In wenigen Wochen startet erneut ein für SHK-Betriebe maßgeschneiderter Lehrgang für Betriebswirtschaft an der Heinrich-Meidinger-Schule in Karlsruhe. Zum Abschluss des dreimonatigen Vollzeitkurses erhalten Teilnehmer ein Zertifikat als ZVSHK-Fachbetriebswirt. Durch die Anerkennung der Standesorganisation hat der Kurs bundesweite Reputation und dient als Karrierebaustein für junge SHKler.
Eine Gesellschaft mit beschränkter Haftung (GmbH) ist in Deutschland eine der beliebtesten Rechtsformen. Ein Grund dafür ist die weitreichende Haftungsbeschränkung. Denn der Geschäftsführer einer GmbH haftet nicht persönlich. Welche Ausnahmen es dabei jedoch zu beachten gilt, erfahren Sie in diesem Beitrag.
Wer die Wettbewerbsfähigkeit seines Unternehmens mit 10 Fragen überprüfen will, hat ein Problem: die Auswahl und damit auch die Reihenfolge der Fragen. Deshalb muss zunächst die Frage beantwortet werden, welche Fakten die Zukunftsfähigkeit des Unternehmens in besonderem Maße beeinflussen. Lesen Sie in diesem Beitrag, auf welche Fragen Sie Antworten haben müssen, um sich ein aktuelles Bild von Ihrem Unternehmen zu machen und Ihr Unternehmen nach vorne auszurichten.Hans-Jürgen Borchardt
Risiken erkennen heißt Risiken vermeiden und das Unternehmen vor einem tiefen Fall schützen. Die Wirtschaft boomt, die Unternehmungen wachsen und die Arbeitslosenzahlen sinken. Umsatzeinbrüche, schwindende Gewinne und Überkapazitäten gehören der Vergangenheit an und kaum ein Unternehmer hat die Betriebsrisiken noch im Blick. Aber die Unternehmer sollten aus den letzten Jahren lernen. Die Insolvenzanmeldungen sind rückläufig, jedoch sollte das Bewusstsein der Unternehmer in Bezug auf Krisen weiterhin geschärft werden, da die typischen Klein- und Mittelständler erst in Alarmstimmung geraten, wenn sie ihre Rechnungen und Löhne nicht mehr bezahlen können. Herbert Reithmeir, Gersthofen
Seit dem 1. Juni wird das Team des VDKF durch Diplom-Betriebswirt (FH) Olaf Ledwig verstärkt. Ledwig wird schwerpunktmäßig in den Bereichen betriebswirtschaftlicher Beratung, Informationserstellung sowie Veranstaltung betriebswirtschaftlicher Fachseminare tätig sein.
Am 26.6.2008 passierte der Gesetzentwurf zur Modernisierung des GmbH-Rechts und zur Be-kämpfung von Missbräuchen (MoMiG) den Deutschen Bundestag. In den nächsten Monaten muss das Gesetz noch vom Bundesrat verabschiedet werden, sodass zum 1.11.2008 die (haftungsbeschränkte) Unternehmergesellschaft eingeführt werden kann. Ziel des neuen Gesetzes ist eine Erleichterung sowie die Beschleunigung von Unternehmensgründungen, da die vorhandene Rechtsform der GmbH immer wieder Wettbewerbsnachteile gegenüber ausländischen Rechtsformen wie z.B. der englischen Limited hatte.
Neue Gesetze, Strukturwandel, Basel II. Der externe Unterstützungsbedarf ist vorhanden, jedoch stellt sich die Frage, an wenn man sich wenden kann bzw. soll? Die Beratersuche ist schwieriger geworden denn je!Herbert Reithmeir, Augsburg