Die Corona-Pandemie stellt Unternehmen vor besondere Herausforderungen. Viele Arbeitgeber haben die Möglichkeit, ihre Angestellten ins Homeoffice zu schicken. Doch was ist mit Produktionsbetrieben, die auf die Präsenz ihrer Beschäftigten angewiesen sind? Hauke Hannig, Pressesprecher bei ebm-papst und Mitglied der Corona-Task-Force im Unternehmen beschreibt, welche Maßnahmen ergriffen wurden, damit der Betrieb weiterlaufen kann.
Nicht nur die Schlagzeilen nahezu aller Medien, sondern auch den Arbeitsalltag in den Betrieben beherrscht seit Wochen zunehmend die Coronavirus-Pandemie. Die Paul Müller Kälte- und Klimatechnik GmbH aus Eisingen hat klare Regeln formuliert und will damit sowohl ihre Mitarbeiter als auch ihre Kunden sowie die Allgemeinheit schützen, nicht zuletzt, um diese prekäre Situation zu überstehen.
04.04.2011 Das Jahr 2010 endete mit dem besten Ergebnis, das derDanfoss-Konzern jemals in seiner Geschichte erzielen konnte. „Wir dürfen also sagen, dass sich Danfoss erfolgreich aus der Krise gekämpft hat und mit einem sehr zufriedenstellenden Ergebnis gestärkt aus ihr hervorgeht“, so Niels B...
Das Jahr 2010 endete mit dem besten Ergebnis, das der Danfoss Konzern jemals in seiner Geschichte erzielen konnte, worüber wir glücklich und worauf wir stolz sind. Wir dürfen also sagen, dass sich Danfoss erfolgreich aus der Krise gekämpft hat und mit einem sehr zufrieden stellenden Ergebnis gestärkt aus ihr hervorgeht, so Niels B. Christiansen, Vorstandsvorsitzender und CEO. Der Umsatz betrug 31,6 Mrd. DKK, was einem Zuwachs von 31 Prozent entspricht. Um Zu- und Verkäufe sowie um Wechselkurseffekte bereinigt, beträgt die Erhöhung 25 Prozent. Das Ergebnis vor sonstigen Aufwendungen und Erträgen belief sich auf 3,4 Mrd. DKK. 2009 musste noch ein Verlust von 40 Mio. DKK hingenommen werden.
Nachdem sich das Handwerk während der Finanzmarktkrise relativ stabil hat behaupten können, kann nach Überwinden dieser Krise von einer Rekordstimmung im nordrhein-westfälischen Handwerk gesprochen werden, so stellt das aktuell erschienene Konjunkturbarometer des Westdeutschen Handwerkskammertags (WHKT) fest. Dies belegt der ermittelte Geschäftsklimaindex, der innerhalb von zwei Jahren auf die Rekordmarke von 86 Prozent anstieg und somit 23 Prozent zulegen konnte. Damit ist ein Niveau erreicht, das fast an die historischen Höchstwerte in Folge der Wiedervereinigung reicht.
Der deutsche Tiefkühlmarkt verzeichnete 2009 ein weiteres Wachstum. Die Gesamtabsatzmenge für Tiefkühlkost lag bei 3,22 Millionen Tonnen und damit um 0,7 Prozent über dem Vorjahresergebnis (3,20 Mio. t).
Die italienische LF SpA, nach eigenen Angaben europäischer Marktführer im Ersatzteilvertrieb, meldet mit der Bilanz 2009 einen Umsatz von über 25 Mio. Euro und damit erneut ein zweistelliges Umsatzplus. Auch die Aussichten für das laufende Geschäftsjahr ließen wieder einen Umsatzzuwachs im zweistelligen Prozentbereich erwarten. Die Umsatzzahlen aus dem ersten Quartal zeigten, dass die hochgesteckten Ziele sehr realistisch sind: 2010 rechnet man bei LF SpA mit einem Umsatz von knapp 28 Mio. Euro.
18.02.2010 Das Unternehmen ist mit einem „blauen Auge“ durch die Wirtschaftskrise gekommen. Gegenüber dem Vorjahreszeitraum wird zwar währungsbereinigt ein Umsatzrückgang von rund 15 % gemeldet; das operative Ergebnis konnte jedoch dank Effizienzsteigerungen und erfolgreicher Positionierung von...
Das Unternehmen ist mit einem blauen Auge durch die Wirtschaftskrise gekommen. Gegenüber dem Vorjahreszeitraum wird zwar währungsbereinigt ein Umsatzrückgang von rund 15% gemeldet; das operative Ergebnis konnte jedoch dank Effizienzsteigerungen und erfolgreicher Positionierung von neuen Produkten nahe an den Planergebnissen gehalten werden.
Die Belegung gewerblicher Kühlhäuser in Deutschland betrug im Jahr 2009 bundesweit durchschnittlich 71,3%. Dies sei gegenüber dem Vorjahr ein Rückgang um 7%, so der Verband Deutscher Kühlhäuser und Kühllogistikunternehmen (VDKL). Insgesamt wurden im Jahr 2009 fast 1,3 Mio. Europaletten in Kühlhäusern im Tiefkühl- und Frischebereich gelagert.
19.11.2009 Die Zahl der Produktionsverlagerungen ist in den letzten drei Jahren um 40 Prozent zurückgegangen. Das zeigen aktuelle Ergebnisse einer Studie des Fraunhofer Instituts für System- und Innovationsforschung (ISI) im Auftrag des VDI, die erstmals fundierte Einblicke in das...
Die Zahl der Produktionsverlagerungen ist in den letzten drei Jahren um 40 Prozent zurückgegangen. Das zeigen aktuelle Ergebnisse einer Studie des Fraunhofer Instituts für System- und Innovationsforschung (ISI) im Auftrag des VDI, die erstmals fundierte Einblicke in das Verlagerungsverhalten deutscher Betriebe in Zeiten der Wirtschaftskrise erlauben. Der Produktionsstandort Deutschland ist derzeit höchst attraktiv, kommentiert VDI-Direktor Dr. Willi Fuchs die Zahlen. Die Quote der Produktionsverlagerungen im Verarbeitenden Gewerbe beträgt aktuell nur noch neun Prozent - der tiefste Stand seit fünfzehn Jahren. Wir erleben eine Renaissance des Produktionsstandortes Deutschland. Statt auf günstiges Personal in Niedriglohnländern zu setzen, entdecken Unternehmen in der Wirtschaftskrise stärker die Vorteile, die der Standort Deutschland bietet, ergänzt Fuchs. Mittlerweile kommt sogar auf jeden dritten Verlagerer ein Unternehmen, das Produktionskapazitäten aus dem Ausland zurückzieht. Das Hauptmotiv sind Qualitätsprobleme am ausländischen Standort.
02.07.2009 Eine Sommerprüfung mit 18 Kandidaten, so viele wie lange nicht mehr, gab es dieses Jahr in Springe. Während meist nur ein paar Wiederholer im Sommer zur Prüfung anstehen, waren es diesmal aufgrund der zwei vorangegangenen Prüfungen im Januar und im März (Umschüler) 14. Hinzu kamen drei...
Eine Sommerprüfung mit 18 Kandidaten, so viel wie lange nicht mehr, gab es dieses Jahr in Springe. Während meist nur ein paar Wiederholer im Sommer zur Prüfung anstehen, waren es diesmal aufgrund der zwei vorangegangenen Prüfungen im Januar und im März (Umschüler) 14. Hinzu kamen drei Auszubildende mit vorgezogener und einer mit verspäteter Gesellenprüfung. Diese vier haben erfreulicherweise auf Anhieb und ohne mündliche Nachprüfung bestanden. In der Wiederholergruppe führten von drei mündlichen Prüfungen zwei noch zum Erfolg, so dass hier 10 von 14 bestanden haben.
Nach Rekordjahr rechnet der VDMA für 2009 mit einem deutlichen Produktionsrückgang.
Von Krise noch keine Spur, so lautet das allgemeine Fazit, das aus dem 28. Foodservice Forum für den deutschen Außer-Haus-Markt gezogen werden konnte.
Was bringt 2009? Eine Frage, die man sich in diesen Tagen vielerorts stellt und zu der man angesichts der Wirtschaftskrise umso mehr Antworten hört und liest. Was soll man nun glauben? Von den Finanzmenschen ist ja stellenweise wieder vorsichtiger Optimismus zu hören na ja, die müssen es ja wissen...