Gerhard Neuhauser, nun schon seit zwei Jahren Präsident des ÖKKV, konnte im Veranstaltungs-Hotel Mercure Salzburg City exakt 138 Teilnehmer begrüßen, wobei die im Vorspann angesprochene deutsche Beteiligung auch aus Mitgliedern des ÖKKV besteht; auch das ist Tradition.
In die Tagung eingebettet war die Vollversammlung des ÖKKV, die ohne Konfliktpositionen in der Tagesordnung sehr zügig abgewickelt werden konnte. Das Budget für 2008 wurde ohne Gegenstimme genehmigt und an der bisherigen Höhe der Mitgliedsbeiträge wird weiterhin festgehalten.
Für den Chronisten war als erfreuliches Überraschungselement zu werten, dass die Vollversammlung auf Antrag von Jürg Hagleitner, Vorstandsmitglied des ÖKKV und Obmann Kältetechnik in der Bundesinnung, beschloss: für die österreichische Beteiligung der Berufsschullehrer aus Wien und Amstetten an den BIV-Lehrertreffen 2006, 2007 und 2008 einen Unterstützungsbeitrag in Höhe von 1000 Euro zu leisten.
Energieeffizienz ist kein Selbstläufer
Diese Erkenntnis hat zwar Hannes Leister vom Wärmepumpenhersteller Heliotherm (Langkampfen/Tirol) in den Mittelpunkt seiner Ausführungen zur Steigerung der Leistungszahlen bei Wärmepumpen durch Einsatz von hocheffizienten Komponenten auf Grundlage praktischer Erfahrungen gestellt (Modulationstechnik, Energieklasse A, ECM-Technologie, EC-Ventilatoren, Digital Scroll-Kompressoren), sie soll als Zwischenüberschrift aber auch für die Begrüßungsansprache von Bundesobmann Jürg Hagleitner dienen. Er ging nach seinem eigenen Tätigkeitsbericht für das zurückliegende Jahr auf die die Branche bewegenden Problemstellungen, die auch durch eine bisher ungebremste Energieverschwendung geprägt sind, mit einer Vielzahl von Appellen die Veranstaltungsteilnehmer aufrüttelnd näher ein. Hagleitner, in seine weiteren Ausführungen überleitend hier wörtlich zitiert: Die Kälte- und Klimabranche hat, wie wir alle wissen, in den letzten Jahren aufgrund verschiedener Maßnahmen große Einsparungen beim CO2-Äquivalent erzielt. Diesen positiven Weg möchten und müssen wir fortführen. Und das aus meiner Sicht größte Energieeinsparpotenzial im Kälte- und Klimabereich liegt im neu zu gestaltenden Anlagenbau:
- Verdampfungstemperaturen anheben
- Kondensationstemperaturen senken
- Kältemittelmengen reduzieren
- entsprechende Regelungstechnik einsetzen
- dichte Anlagen bauen und mehr
Die Ökoeffizienz Qualität und Nachhaltigkeit von Anlagen muss die Beurteilungsgröße der Zukunft bei der Vergabe von Aufträgen sein und nicht die billigsten Preise!
Qualität und Selbstbewusstsein
Hagleitner ging noch weiter und forderte seine Kollegen zu mehr Mut im Handeln auf: Legen wir wieder etwas mehr Selbstbewusstsein an den Tag und lassen uns nicht zu Sklaven der Großkonzerne machen, die uns heute zum Teil vorgeben wollen, wo und zu welchen Preisen wir unsere Gerätschaften einzukaufen haben und zu welchen Stundensätzen wir arbeiten müssen! Qualität hat auch ihren Preis. Unsere Branche darf sich nicht auf dem Altar der Profitgier jener opfern, die für Qualitätsarbeit keine fairen Preise zahlen wollen. Denn hier gibt es keine Gewinner weder die sogenannten Kunden noch wir als Unternehmer noch die Umwelt! Unsere Wirtschaft braucht wieder menschliche Strukturen und ethisch vertretbare Werte!
Natürlich stehe die Branche vor großen Veränderungen, es gebe aber nichts zu befürchten, denn wir können nur mehr Lebensqualität gewinnen und nicht weniger! Deshalb sei Sensibilisieren und Handeln notwendig! Entsprechende Maßstäbe zu setzen, so Hagleitner abschließend, dazu sind wir als Menschen mit hohem Verantwortungsbewusstsein den kommenden Generationen gegenüber verpflichtet!
Wenn es noch eines zusätzlichen Impulses zum Denken und Handeln nach den Ausführungen von Hagleitner bedurft hätte, so konnte wohl keiner eine bessere Katalysatorwirkung erzielen als Dr. Peter Kreuz, laut Financial Times die Nummer eins einer neuen Generation von Wirtschaftsvordenkern, als Provokateur für die ÖKKV-Jahresversammlung. Ihn zu gewinnen, war nur mit besonderer Unterstützung durch die Axima Kältetechnik GmbH (Lauterach/Österreich) möglich. Seinen mehr als einstündigen Vortrag mit teilweise sehr provokanten Ideen in sich aufnehmen zu können, bedeutete volle Konzentration der Zuhörer und Disziplin im Nachdenken.
Das Vortragsthema Alles, außer gewöhnlich zu verstehen, bedeutet die Themenbehandlung einleitend, so Peter Kreuz, jeden Tag ein bißchen besser zu werden, reicht heute gerade mal für einen Stehplatz beim Spiel um den globalen Wettbewerb. Wir müssen einzigartig sein eben alles, außer gewöhnlich! Denn wer sich ständig mit anderen vergleicht, wird vor allem eines: gleicher!
Anders zu sein, lautet die Devise von Peter Kreuz, denn wer nur ein normales Produkt anbiete, das irgendwie ganz okay sei, habe schon verloren. Die Abnormalen, die Unnormalen, die Antinormalen, die Transnormalen erobern die Märkte, so Kreuz. Und sie täten dies, indem sie stets zwei Bälle gleichzeitig in der Luft halten: Einmaligkeit und überragender Wert für den Kunden. Kreuz definierte weiterhin den von ihm verwendeten Begriff Erfolgsfalle so: Der Erfolg von heute ist die Erfolgsfalle von morgen!
Aktuelles zu Kältemitteln
Zu diesem Thema gab es drei Vorträge zu hören, von denen jeder für sich als bemerkenswert zu bezeichnen ist leider aber auch Fragen offen lässt.
Zunächst legte Joachim Gerstel aus dem Hause DuPont einmal wieder den Finger in die sich immer mehr öffnende statt schließende Wunde: Ab 1. Januar 2010 ist die Verwendung von unverarbeiteten teilhalogenierten Fluorchlorkohlenwasserstoffen zur Instandhaltung und Wartung bereits existierender Kälte- und Klimaanlagen verboten. Ab 1. Januar 2015 sind alle teilhalogenierten Fluorkohlenwasserstoffe verboten.
So der Originaltext in der FCKW/HFCKW-Verbotsverordnung (EG) Nr. 2037/2000. Jeder weiß dies, kaum ein Betreiber von Kälte- und Klimaanlagen berücksichtigt aber rechtzeitig deren Auswirkungen.
Wenn in den verbleibenden 19 Monaten nichts Entscheidendes passiert, dann dürfte die von Gerstel vorgetragene Prognose (u.a.) für Österreich zutreffen: Die installierten R22-Kapazitäten (Containment) in der Gewerbe- und Industriekälte gehen von jetzt etwa 750 t auf nur 520 t im Jahr 2010 zurück. Derartige Daten basieren auf R22-Verkaufsmengen und angenommener Leckagerate von 20%. Die Erwartung, dass der dann immer noch vorhandene Bedarf an R22 für Instandhaltung und Wartung aus Recyclingware (von wem? zu welchem Preis?) gedeckt werden könnte, entspricht eher leichtfertigem Denken und Handeln. R22-Ersatzware steht schon seit Längerem zur Verfügung und wurde von Joachim Gerstel einmal wieder ausführlich und umfassend behandelt.
The Science of Cool ist nicht nur Werbeslogan aus dem Hause DuPont für Kältemittelentwicklung und -anwendung, sondern auch Grundlage für die Weiterentwicklung von HFKW-Kältemitteln. Vortragender Dr. Walter Sorg stellte ein sogenantes Kältemittel der dritten Generation mit den meisten chemischen, thermodynamischen und physikalischen Details näher vor. HFO-1234yf (Tetrafluorpropen) heißt der Nachfolger von R134a und wurde in einer strategischen Firmengruppierung zusammen mit Honeywell entwickelt. ODP = 0, GWP = 4, HFO-1234yf verfüge über hervorragende und für die Anwendung in Automobil-Klimaanlagen positive Testergebnisse bei nur ganz geringfügiger Toxizität und Entflammbarkeitskriterien, die signifikant besser als die von R152a einzustufen sind. Dieser R134a-Nachfolger wäre jetzt eigentlich reif für die industrielle Serienherstellung, sofern sich die Automobilindustrie für dieses Kältemittel entscheidet. Eine grundsätzliche Entscheidung soll etwa im Monat August dieses Jahres nach Möglichkeit mit globaler Auswirkung getroffen werden.
Auf der anderen Seite steht Frank Obrist von der Obrist Engineering GmbH. Er sieht das Kältemittel CO2 nicht nur für die Automobilindustrie als zukunftsweisende Lösung. Obrist Engineering in Lustenau/Vorarlberg (hervorgegangen aus der Firma Wankel in Friedrichshafen) sei seit über zehn Jahren maßgeblich an der Entwicklung von umweltfreundlichen Klimaanlagen für Fahrzeuge (MAC Systeme) sowie deren Optimierung bezüglich Gewicht, Volumen, Leistung, Effizienz und Emissionen beteiligt. Der Entwicklungsschwerpunkt liege dabei in der Entwicklung von R744-Klimakomponenten und dem Ausbau von Testfahrzeugen mit R744-Klimaanlagen und kombinierten Anlagen zum Kühlen und Heizen.
Die Arbeiten für künftige CO2-Technologien beschränken sich allerdings nicht nur auf den mobilen Gebrauchseinsatz, das Betätigungsfeld wurde in den letzten Jahren auch auf den stationären Bereich ausgeweitet.
Handlungsprämisse Umweltschutz
Zu dieser Themenstellung gab es beim ÖKKV in Salzburg weitere Fachvorträge. Christian Fleischer, Leiter Technik bei der Hygienic Water Consulting GmbH (HWC), sprach über das Leben und Sterben von Legionellen, ein immer wiederkehrendes Dauerthema in den Medien. Er warb auch für die Vorteile der Anlagenzertifizierung, um über eine laufende Qualitätssicherung behördliche Schließungen von Anlagen auszuschließen.
Dieser Vortrag passte haargenau zu den Ausführungen von Stefano Fillipini, der für das Dry and Spray-Konzept von LU-VE (auch) als energiesparenden Faktor bei Hochleistungsflüssigkeits-Rückkühler und Verflüssiger warb: Die Umschalttemperatur von Dry- auf Wet-Betrieb erfolgt projektbedingt bei ca. 20°C. Somit ist der Wasserverbrauch bei Spray-Betrieb auf kurze Zeiträume des Jahres begrenzt. Der jährliche Wasserverbrauch liegt nach Angaben von LU-VE durchschnittlich 3- bis 10-mal niedriger als der eines traditionellen Kühlturms. Und, die Qualität des Sprühwassers (Trinkwasser) entspricht allen gesetzlichen Vorschriften in Übereinstimmung mit der Richtlinie 98/83/EC.
Nicht zu den Wasserreinheitsvorträgen passend, aber der Umwelt dienend, passte auch der Vortrag von Günther Reiner (SSP Kälteplaner AG in der Schweiz), der mit dem immer nützlichen Blick über den Tellerrand ausführlich über die Schweizer Wegleitung zur Kältemittelbewilligung berichtete. Er stellte die Motivation zur möglichst einheitlichen Vermeidung von Emissionen stabiler Stoffe in der Atmosphäre vor, was gleichzeitig die Förderung der Verwendung natürlicher Kältemittel forciert und brachte den Zuhörern die Grundlagen der Schweizer Kältemittelbewilligung mit all ihren Inhalten und Facetten näher.
Jörg Peters von der deutschen Bundesfachschule in Niedersachswerfen schloss an das Referat von Günther Reiner mit seinem Vortrag über Fachgerechtes Absaugen und Entsorgen von Kältemitteln an und hat recht, wenn er das fachgerechte Absaugen und Entsorgen von Kältemitteln als einen wesentlichen Bestandteil der täglichen Arbeiten an Kälte-, Klima- und Wärmepumpenanlagen herausstellte. Dazu einmal wieder: Der fachgerechte Umgang mit Kältemitteln ist aktiver Umweltschutz. Hierzu gab Peters alle notwendigen Handlungserläuterungen und warb gleichzeitig für eine Teilnahme an den hierfür spezifischen Fortbildungskursen. Wer es noch nicht weiß: Dazu braucht der Österreicher nicht mehr nach Maintal und/oder Niedersachswerfen zu reisen, denn die Bundesfachschule gibt es in Kooperation mit dem ÖKKV und der TÜV Austria Akademie unter der Leitung von Franz Seyfried, Vizepräsident des ÖKKV, seit 2007 nun auch in Wien.
Über eine Optimale Speichertechnik für hygienisches Brauchwasser referierte anschließend Maximilian Forstner, Geschäftsführer der Forstner Speichertechnik GmbH, und stellte die wesentlichen Vorteile seines Hygiene-Systemspeichers bei der Brauchwassererwärmung vor. Auch hier ist die Sicherheit vor einer Legionellenbildung ein wichtiger Faktor; das Forstner-System HS erfüllt die Anforderungen der in Österreich aktuellen Hygieneverordnung ÖNORM B 5019 und wurde entsprechend zertifiziert.
Heinz Jackmann verfügt über 25 Jahre Erfahrung in der Kältetechnik und ist seit 2006 bei der Güntner AG zuständig für die Geschäftsentwicklung Industriekälte in Deutschland, Österreich und in der Schweiz. In Salzburg sprach Jackmann über Luftkühler, Luftströmungen und Temperaturverteilung in großen Kühllagern und stellte hierbei vor allem für die Tiefkühllagerung die verschiedenen Bauarten von ventilatorbelüfteten Wärmeübertragern vor. Neben den altbekannten Deckenluftkühlern bieten Standluftkühler, Isolierkühler (radial und axial) und Lagerraumkühler, aber auch Penthousekühler je nach Aufgabenstellung und Einsatzmöglichkeit individuelle Vorteile zugunsten einer energieeffizienten Luftströmung bzw. Innenraum-Luftverteilung. Prämisse: Mit einer Luftumwälzrate von 4,2 und einer Luftführung unterstützt durch Thermik kann eine gleichmäßige Temperaturverteilung in Tiefkühl-Lagerräumen erreicht werden.
Wer prüft die Sachkunde?
In Österreich bereitet die Umsetzung der Verordnung (EG) Nr. 303/2008 keine fundamentalen Probleme, wie dies innerhalb der Europäischen Union eventuell der Fall sein könnte. Vor Erteilung der Gewerbeberechtigung wird die Zugangsvoraussetzung für das Handwerk der Kälte- und Klimatechnik durch die zuständige Landesinnung in Gutachtungsform, wie dies zum Beispiel in Wien der Fall ist, oder durch die zuständige Bezirkshauptmannschaft geprüft. Erst mit der bestätigten Zugangsvoraussetzung kann das Gewerbe Kälte- und Klimatechnik angemeldet werden. Nach der erfolgreichen Anmeldung erhält die Fachfirma, gemäß § 340 (1) der Gewerbeordnung den Auszug aus dem Gewerberegister.
Alle Kälte-, Klima- und Wärmepumpenfachfirmen sind durch den ÖKKV aufgerufen, vorsorglich ihren Auszug aus dem Gewerberegister herauszusuchen und bereitzuhalten. Industriebetriebe, die kein Handwerk Kälte- und Klimatechnik ausüben, sind aufgerufen, das Gewerbe Kälte- und Klimatechnik zu erlangen. Bei entsprechenden Voraussetzungen ist dies ein einfacher und kurzer Aufwand.
Für diese Regelung haben sich vor allem Franz Seyfried, Vizepräsident des ÖKKV, und Jürg Hagleitner, Bundesobmann der Fachgruppe Kälte- und Klimatechnik, in vielen Gesprächen mit Verantwortlichen des österreichischen Lebensministeriums eingesetzt. Quintessenz:
- In Österreich wird die Zertifizierung der Unternehmen nur über die Zugangsvoraussetzung für das Handwerk der Kälte- und Klimatechnik und über den zugehörigen Auszug aus dem Gewerberegister möglich sein!
- Die Zertifizierung von Personal wird in Österreich nur über die Gesellenprüfung im Rahmen der 1091. Verordnung vom 30.12.1994, Kältetechniker-Ausbildungsverordnung, möglich sein!
Der ÖKKV empfiehlt deshalb schon jetzt, dass alle sachkundigen Personen gemäß ÖNORM EN 13313 Kategorie B und/oder C ihre Prüfungszeugnisse von der Lehrabschlussprüfung oder das Meisterprüfungszeugnis für Kühlmaschinenmechaniker oder Kälteanlagentechnik herauszusuchen und bereitzuhalten. Alle jene Personen, welche nicht über die Sachkunde gemäß ÖNORM EN 13313 Kategorie B und/oder C verfügen, sind aufgerufen, gemeinsam mit ihren Dienstgebern mit der zuständigen Landesinnung, mit dem zuständigen Berufsgruppenobmann Kälte- und Klimatechnik oder mit der zuständigen Lehrlingsprüfungsstelle Kontakt aufzunehmen, um im Rahmen eines Dispensverfahrens die betreffende Person umgehend einer nachträglichen Gesellenprüfung zuzuführen.
Kommentar des Chronisten
Obwohl Österreich genau so wie Deutschland in einem Bundesstaat organisiert ist, hat man es augenscheinlich dort effizienter verstanden, die Anforderungen aus der EU-F-Gase-Verordnung (EG) Nr. 842/2006 in für jeden nachvollziehbarer Weise mit dem Staat zentral zu regeln. Man hat es dort richtig erkannt, was zum Sachkundenachweis von Betrieben und Personal als Grundvoraussetzung zählt, damit die Zertifizierungsstellen, ganz gleich, wer dies ist oder (noch) sein wird, das Papier nach identischen Voraussetzungen ausstellt.P.W. -
INFO
Wer mehr über die Ideen und Vorstellungen des Bestsellerautors Dr. Peter Kreuz kennenlernen möchte, sollte das Wirtschaftsbuch des Jahres 2007 „Alles, außer gewöhnlich“ (das Autorenehepaar Anja Förster und Dr. Peter Kreuz ist hierfür mit dem Wirtschaftsbuchpreis 2007 ausgezeichnet worden) zur Hand haben; mehr Infos hierzu unter https://foerster-kreuz.com/