Insgesamt wurden in das neue Forschungs- und Entwicklungszentrum rund acht Millionen Euro investiert. Es beschäftigt Ingenieure und Spezialisten verschiedener Disziplinen.
Im schwedischen Arvika befindet sich bereits heute das Wärmepumpenzentrum von Danfoss, samt einer Produktionsstätte, die etwa 250 Mitarbeiter beschäftigt. Zusätzlich fertigt Danfoss Wärmepumpen in fünf weiteren europäischen Ländern. In den vergangenen zwei Jahren investierte der Konzern hohe Summen, um zu Europas führendem Wärmepumpenhersteller zu werden, Anlagen, die kostengünstige und umweltfreundliche Wärme für konventionelle Heizkörper, wie auch für Fußbodenheizungen liefern.
„Die Nutzer profitieren und tragen gleichzeitig zu einer Reduzierung der Treibhausgase bei. Das beginnt man in Europa zu erkennen. Das Marktpotenzial ist hoch, doch verschärft sich auch der Wettbewerb. Forschung und Entwicklung sind ausschlaggebend, wenn sich in der Zukunft die Spreu vom Weizen trennt. Bis dahin werden wir eine starke Position einnehmen,“ sagt Nis Storgaard, Leiter der Danfoss Division Heating.
Das 3 000 Quadratmeter große Zentrum wurde speziell für die Entwicklung hochtechnologischer, umweltfreundlicher und energieeffizienter Lösungen errichtet. Prinz Philip und die anderen Gäste begaben sich auf eine Führung durch das Gebäude. Bei dieser Gelegenheit wurde unter anderem eine Klimakammer gezeigt. Mit deren Hilfe entwickelt Danfoss Wärmepumpen, die für alle Teile dieser Erde optimiert sind. Darüber hinaus verfügt das Zentrum über ein Akustiklabor zur Konstruktion der geräuschärmsten Wärmepumpen. Zusätzlich können Langzeittests zur Gewährleistung hoher Standzeiten durchgeführt werden.
www.waermepumpen.danfoss.de
Im schwedischen Arvika befindet sich bereits heute das Wärmepumpenzentrum von Danfoss, samt einer Produktionsstätte, die etwa 250 Mitarbeiter beschäftigt. Zusätzlich fertigt Danfoss Wärmepumpen in fünf weiteren europäischen Ländern. In den vergangenen zwei Jahren investierte der Konzern hohe Summen, um zu Europas führendem Wärmepumpenhersteller zu werden, Anlagen, die kostengünstige und umweltfreundliche Wärme für konventionelle Heizkörper, wie auch für Fußbodenheizungen liefern.
„Die Nutzer profitieren und tragen gleichzeitig zu einer Reduzierung der Treibhausgase bei. Das beginnt man in Europa zu erkennen. Das Marktpotenzial ist hoch, doch verschärft sich auch der Wettbewerb. Forschung und Entwicklung sind ausschlaggebend, wenn sich in der Zukunft die Spreu vom Weizen trennt. Bis dahin werden wir eine starke Position einnehmen,“ sagt Nis Storgaard, Leiter der Danfoss Division Heating.
Das 3 000 Quadratmeter große Zentrum wurde speziell für die Entwicklung hochtechnologischer, umweltfreundlicher und energieeffizienter Lösungen errichtet. Prinz Philip und die anderen Gäste begaben sich auf eine Führung durch das Gebäude. Bei dieser Gelegenheit wurde unter anderem eine Klimakammer gezeigt. Mit deren Hilfe entwickelt Danfoss Wärmepumpen, die für alle Teile dieser Erde optimiert sind. Darüber hinaus verfügt das Zentrum über ein Akustiklabor zur Konstruktion der geräuschärmsten Wärmepumpen. Zusätzlich können Langzeittests zur Gewährleistung hoher Standzeiten durchgeführt werden.
www.waermepumpen.danfoss.de