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Panasonic

Wärmepumpen: Produktion erweitert

(v.l.n.r.) Tetsumasa Mizuta, Panasonic HVAC Tschechien, Enrique Vilamitjana, Managing Director Sales, PHVACEU, Hiroshi Komatsubara, CEO des HVAC-Geschäfts von Panasonic in Europa, und Andrea Cetrone, Managing Director PHVACFR/IT and TECNAIR Management, durchschnitten gemeinsam das Band, um die neue Panasonic Produktionslinie für die Big Aquarea Luft/Wasser-Wärmepumpen einzuweihen.

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(v.l.n.r.) Tetsumasa Mizuta, Panasonic HVAC Tschechien, Enrique Vilamitjana, Managing Director Sales, PHVACEU, Hiroshi Komatsubara, CEO des HVAC-Geschäfts von Panasonic in Europa, und Andrea Cetrone, Managing Director PHVACFR/IT and TECNAIR Management, durchschnitten gemeinsam das Band, um die neue Panasonic Produktionslinie für die Big Aquarea Luft/Wasser-Wärmepumpen einzuweihen.

Panasonic hat in seinem Werk in Pilsen eine neue Produktionslinie für die Big Aquarea M-Serie gestartet. Die Geräte sind speziell für zentrale Heizsysteme in Mehrfamilienhäusern und kleinen Gewerbegebäuden konzipiert.

In Pilsen, Tschechische Republik, hat Panasonic seine Produktionsstätten erweitert und eine neue Linie für die Big Aquarea M-Serie eröffnet. Diese Luft/Wasser-Wärmepumpe bietet eine Leistung von bis zu 30 kW.

Investition in europäische Produktionskapazitäten

Mit einer Investition von 2,6 Millionen Euro steigert Panasonic seine Produktionskapazitäten in Europa. Ziel ist es, der steigenden Nachfrage nach Heizlösungen mit natürlichen Kältemitteln gerecht zu werden. Bereits seit 2018 produziert das Werk in Pilsen Wärmepumpen, jedoch bislang keine Großgeräte.

Hiroshi Komatsubara, Geschäftsführer des Pilsner Werks von Panasonic Heating & Ventilation Air-Conditioning Czech, betont: „Mit dieser Erweiterung bekräftigen wir unser Engagement für die Wärmepumpenproduktion in Europa. Mit insgesamt drei europäischen Werken können wir die steigende Nachfrage nach energieeffizienten Systemen bedienen.“

Die Big Aquarea M-Serie mit T-CAP-Technologie dient als nachhaltige Alternative zu fossilen Heizsystemen. Sie kann mit bestehenden wassergeführten Systemen wie Gebläsekonvektoren, Fußbodenheizungen oder Warmwasserspeichern kombiniert werden. Mit einem Leistungsbereich von 20 bis 30 kW und der Möglichkeit, im Verbund bis zu 300 kW zu erreichen, ist sie für verschiedene Anwendungen geeignet.