Chemours unterstützt die Kälte- und Klimaindustrie beim Umstieg auf nachhaltigere HFO-Kältemittel mit verringertem GWP. Das Unternehmen informiert über den sicheren Einsatz seiner Opteon XL A2L-Kältemittel, die dazu beitragen sollen, den Energieverbrauch zu senken und neue regulatorische Anforderungen zu erfüllen.
Rittal hat den Europa-Park in Rust beim Aufbau eines neuen Rechenzentrums unterstützt. Damit stehen zum Saisonstart am 6. April hochmoderne IT-Systeme bereit, um die Verfügbarkeit von Attraktionen, Fahrgeschäften und Kassensystemen zu sichern. Darüber hinaus half Rittal im Jahr 2018 dabei, in nur sechs Wochen ein Container-Rechenzentrum in Betrieb zu nehmen.
Unerklärliche langfristige Stromausfälle, Räumungen auf Anordnung der Feuerwehr aufgrund eines Feuers in Nachbargebäuden, durch zu hohe Netzspannung explodierte Geräte. Katastrophenszenarien, die kaum vorkommen? Leider doch. Fast täglich werden Unternehmen mit außergewöhnlichen Situationen konfrontiert, aufgrund derer der tägliche Betrieb für kurze oder längere Zeit angepasst oder sogar ausgelagert werden muss. Wie erhält man die Kühlleistung seines Unternehmens nach einem Schadensereignis aufrecht?
Sie sind beim Kunden und machen ihre Wartung, stehen vor einer Anlage, die sie nicht kennen oder haben eine dringende Frage zu einer Regelung, die ihnen bisher nicht bekannt war. Schnell kann es passieren, dass der Kälteanlagenbauer vor Ort vor einem Problem steht, das er nicht sofort und nicht selber lösen kann. Das Einzige, womit er sich in diesem Moment helfen kann, ist sein Smartphone. Damit bekommt er mit den heutigen Onlinemöglichkeiten auch Kontakt zu anderen Kälteanlagenbauern. Wir von der KK-Redaktion haben deshalb eine WhatsApp-Gruppe als Erste Hilfe-Anlaufstelle gegründet.
Damit die Rettungskräfte der Malteser vor allem in den heißen Sommermonaten einen kühlen Kopf bei der Arbeit bewahren, spendete Daikin Airconditioning Germany ihnen mehrere Klimageräte für deren mobile Rettungsleitstelle.
Mit einer schnellen und unkonventionellen Spende von 25 Entfeuchtungsgeräten reagiert Mitsubishi Electric Living Environment Systems auf die Flutkatastrophe im Süden und Osten Deutschlands. Initiiert wurde die Aktion von Christina Marx, verantwortlich für die Technische Dokumentation des Ratinger Herstellers, die aus dem betroffenen Kreis Wurzen stammt. "Als ich von meiner Familie, die nahe Wurzen lebt, hörte, welche Zerstörungen die Flut innerhalb der Region bereits angerichtet hat, habe ich sofort überlegt, wie wir helfen können", beschreibt Marx ihre Reaktion. "Nach kurzer Absprache stand für uns schnell die Entscheidung fest, der betroffenen Region 25 Entfeuchtungsgeräte zur Verfügung zu stellen."
Die Hochwasser-Bilder in den Nachrichten sind erschreckend und die Ausmaße noch immer nicht eindeutig erkennbar. Klar ist jedoch, dass die Bewohner dieser Regionen, die Opfer des Hochwassers, auf Hilfe angewiesen sind. Unterschiedliche Firmen unserer Branche helfen unkompliziert und sofort.
Den Wasserhahn aufdrehen und schon sprudelt das kühle Nass ― für uns eine Selbstverständlichkeit, in anderen Teilen der Erde unvorstellbarer Luxus. In Afrika beispielsweise leiden die Menschen unter der Wasserknappheit. Für rund 2.000 Menschen in Nord-Tansania ist dieses Problem in Zukunft gelöst.