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Ziehl-Abegg

50 Millionen Euro für neues Werk in Polen

Adam Korzybski (Geschäftsführer Ziehl-Abegg Polen) und Joachim Ley (globaler Produktionsvorstand)

Ziehl-Abegg

Adam Korzybski (Geschäftsführer Ziehl-Abegg Polen) und Joachim Ley (globaler Produktionsvorstand)

Ventilatorenhersteller Ziehl-Abegg will in Lodz ein neues Werk errichten. Ab dem Herbst 2023 sollen dort binnen fünf Jahren 300 bis 400 Arbeitsplätze entstehen. Im Fokus der künftigen Produktion stehen dabei Ventilatoren für Wärmepumpen.

Das Gebäude selbst soll innerhalb eines dreiviertel Jahres im Südosten von Lodz entstehen. Die 17.000 Quadratmeter Fläche im Gebäude sollen nach und nach mit Maschinen bestückt werden.

Wärmepumpe gegen steigende Energiepreise

Angesichts steigender Energiepreise wird der Einsatz von Wärmepumpen vor allem in Europa einen Boom erleben. Die derzeit noch 16 Mitarbeiter von Ziehl-Abegg Polen betreuen auch Kunden in Lettland und Litauen. Weiter werden in Lodz künftig kleinere Ventilatoren gebaut, die bisher aus Asien nach Europa importiert worden sind. Sie dienen zur Wohnraumbelüftung oder werden in der Elektronikkühlung und in der Kältetechnik eingesetzt. (OB)