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EuroShop 2014 mit Rekord bei der Ausstellungsfläche

Kühlung ist Topthema im LEH

Die EuroShop findet im Drei-Jahres-Turnus statt. Ideeller Träger ist das EHI Retail Institute. Die Messe ist in vier Segmente unterteilt: Im Bereich EuroConcept sind die Themen Ladenbau, Ladeneinrichtung, Beleuchtungstechnik, Bodenbeläge, Architektur & Store Design sowie Kühlmöbel und Kälteanlagen zusammengefasst. EuroSales heißt das Segment, das alle Facetten des visuellen Marketings und Merchandisings präsentiert, während sich der Sektor EuroCIS der Retail Technology widmet. EuroExpo vereint die Themen Messebau, Design und Event. Die EuroShop 2014 ist täglich von 10 bis 18 Uhr geöffnet. Die Tageskarte kostet 60 Euro bzw. 42 Euro im Online-Vorverkauf (e-Ticket).

Angesichts langfristig steigender Energiekosten richtet der Einzelhandel sein Augenmerk verstärkt auf Maßnahmen zur Energieoptimierung, wobei die Kühlmöbel und ihre Abdeckungen sowie die umweltfreundliche und energieeffiziente Kälteerzeugung im Mittelpunkt stehen. 2012 beliefen sich die jährlichen Energiekosten (Strom, Gas, Heizöl etc.) bei Nonfood-Händlern imSchnitt auf 32,95 Euro je Quadratmeter Verkaufsfläche (m2 VKF) und waren somit seit 2009 um 2,11 Euro/m2 VKF gestiegen. Im Food-Handel lagen 2012 die jährlichen Energiekosten bei 56,25 Euro/m2 VKF und hatten somit seit 2009 um 4,65 Euro/m2 VKF zugelegt.

Kältetechnik im Lebensmittelhandel

Bei den Lebensmittelhändlern stehen insbesondere Maßnahmen zur Energieoptimierung im Bereich Kältetechnik im Fokus, da dieser Bereich mit 41 Prozent den größten Energieverbraucher darstellt. Die Erweiterung von Bedienungsbereichen einschließlich wachsender Angebote bei kühlpflichtiger Prepack-Ware und Convenience-Produkten sowie eine fortgesetzte Ausweitung von Molkerei- und Tiefkühlsortimenten haben bei vielen Unternehmen aus dem Lebensmittelhandel zu einer Vergrößerung der Kühlflächen in den Geschäften geführt. Dieser Trend wird sich auch in Zukunft weiter fortsetzen, sodass insbesondere Energiesparprojekte im Bereich der Kältetechnik an Bedeutung gewinnen werden.

Um die Energiekosten beim Betrieb der Kältetechnik zu senken, gibt es eine ganze Reihe von Möglichkeiten, angefangen bei jenen, die sich mit verhältnismäßig einfachen Maßnahmen erreichen lassen, wie dem richtigen Beladen der Kühlmöbel, regelmäßiger Wartung sowie dem richtigen Aufstellen der Möbel im Raum, bis hin zu kostenintensiveren Maßnahmen wie dem Abdecken der Kühlmöbel.

Kühlmöbelabdeckungen ein sensibles Thema

Nach verschiedenen Berechnungen verbrauchen Tiefkühltruhen mit Glasabdeckungen bis zu 50 Prozent weniger Energie, bei Kühlregalen in der Normalkühlung können Glasabdeckungen bis zu 35 Prozent an Energie einsparen. Bei allen Lebensmittelhändlern ist der Einsatz geschlossener Kühlstrecken (Decken, Türen, Nachtrollos etc.) in der Tiefkühlung mittlerweile Standard. Hingegen sind Abdeckungen bei der Normalkühlung nur bei gut über der Hälfte der Händler im Einsatz allerdings nicht bei allen Unternehmen flächendeckend, sondern teilweise nur in einigen Pilotmärkten.

Abdeckungen sind also nach wie vor ein sensibles Thema, da beim Einsatz geschlossener Kühlmöbel die ungehinderte und verkaufsfördernde Warenpräsentation verloren geht. Viele Händler befürchten, dass die Kunden durch Abdeckungen vom Einkauf abgehalten werden. Insbesondere bei den Molkereiprodukten und anderen Schnelldrehern ist diese Angst groß. Die Energieverantwortlichen in den Unternehmen, die eine Erhöhung der Energie­effizienz anstreben, bewegen sich hier in einem Dilemma mit der Vertriebsabteilung, die einen Rückgang des Umsatzes befürchtet. Außerdem sehen die Händler den Nachteil der komplizierteren Handhabung; so ist die Beladung der Kühlmöbel für die ­Mitarbeiter schwieriger.

40 Prozent der Unternehmen haben die Entscheidung getroffen, auch die Normalkühlung bei allen Neu- und Umbauten abzudecken. Umsatzrückgänge wurden nicht festgestellt. Vielmehr ist die Resonanz der Kunden positiv, da aufgrund der geringeren Kälteentwicklung ein längerer Aufenthalt vor den Möbeln möglich ist, die Möbel aufgeräumter sind und durch die Abdeckung der Eindruck einer besseren Warenqualität entsteht.

Für die Abdeckung auch der Normalkühlung wurden die folgenden Vorteile festgestellt:

  • kein Kälteaustritt
  • längere Verweildauer vor den Kühlmöbeln
  • Kundenwahrnehmung einer besseren Warenqualität/Produktqualität
  • keine Unordnung in den Möbeln, da die Ware weniger bewegt wird
  • höherwertiges Erscheinungsbild des Ladens
  • Signal für umweltbewusstes Handeln des Unternehmens

In der Praxis gilt es, eine Balance zu finden zwischen verkaufsaktiver Präsentation, geforderten produktspezifischen Temperaturen und zeitgemäß niedrigem Energiebedarf. Angesichts der steigenden Energiekosten, des Klimawandels und des sich ändernden Umweltbewusstseins der Kunden wird wohl kein Weg an den Abdeckungen vorbeiführen.

Kältemittel-Trends

Beim Ersatz von Kälteanlagen entscheiden sich die Händler für solche, die hinsichtlich Energiebilanz und verwendeter Kältemittel aktuellen Anforderungen entsprechen. Diese sind nach den jüngsten Entscheidungen in Brüssel klarer definiert. Im Jahr 2013 wollten 43 Prozent der Handelsunternehmen zukünftig R 744 in der Tiefkühlung und R 134 a in der Normalkühlung einsetzen. 31 Prozent bevorzugten seinerzeit transkritische Anlagen, also den Einsatz von R 744 sowohl für Tief- als auch für Normalkühlung. 26 Prozent setzten weiterhin auf konventionelle Kältemittel, insbesondere R 404 A und R 134 a.

Wie klimafreundlich kühlen Deutschlands Supermärkte?

Da auch die Lagerung und Kühlung von Lebensmitteln Auswirkungen auf das Klima haben, hat die Deutsche Umwelthilfe e. V. (DUH) die 33 größten Vertreter des ­deutschen Lebensmitteleinzelhandels nach dem Einsatz von Kältemitteln sowie nach Energieeffizienzmaßnahmen im Kältebereich befragt, wobei allerdings 20 nicht antworteten oder eine Auskunft verweigerten. Gemäß der Umfrage erkennen die Unternehmen, dass ein effizientes und umweltfreundliches Kühlregal wesentlich zum Klimaschutz beitragen kann. Dementsprechend werden die Kühlsysteme langsam auf klimafreundliche Kältemittel umgestellt.

Vor allem der Discountersektor setzt vermehrt auf natürliche Kältemittel wie Ammoniak, auch bei kleineren Tiefkühltruhen und in neuen Filialen auch bei größeren Verbundanlagen. Die Kühlung von Waren ist im deutschen Lebensmitteleinzelhandel für durchschnittlich 40 bis 50 Prozent der Energiekosten verantwortlich. Mit dem Einsatz von Türen an den Kühlregalen und von LED-Beleuchtungen lassen sich jedoch bis zu 40 Prozent dieser Kosten dauerhaft einsparen. Während in der Tiefkühlung bereits fast bei allen befragten Unternehmen Türen und Abdeckungen Standard sind, fehlen diese Effizienzmaßnahmen in Kühlregalen in der Regel. Ein Unternehmen, das bereits jedes zweite Kühlregal mit Türen sowie mit einer stromsparenden LED-Beleuchtung ausgestattet hat, meldet Energieeinsparungen von 30 Prozent.

http://www.euroshop.de

Carrier: Neuheiten und Umfrageergebnisse

Carrier zeigt auf der EuroShop 2014 auf 1 850 m2 eine Reihe wichtiger Neuerungen, darunter Kleinflächenkonzepte, zentralgesteuerte Kühlregale und Systemlösungen CO2OLtec. Außerdem will man Ergebnisse aus der Umfrage unter europäischen Supermarktbesitzern zum Thema Nachhaltige Kühlung vorstellen.

http://www.carrier-refrigeration.com

Halle 16, Stand A 04 / B 04

Daikin: Maßgeschneiderte Kälte-Klima-Lösungen

Daikin präsentiert seine Wärmepumpen- und Klimasysteme, die für jeden Einzelhändler maßgeschneidert werden. Außerdem werden Anwender während des Betriebs der Anlagen begleitet, damit diese über die gesamte Laufzeit energieeffizient arbeiten. Dafür wurde speziell für Filialisten ein Technical Field Support-Team zusammengestellt.

Zu den Lösungen für den Lebensmittelhandel gehört das Kompaktsystem Conveni-Pack (Bild), das Klimatisierung, Heizung, Belüftung, Normal- und Tiefkühlung kombiniert. Damit können Supermärkte auf eine Heizungsanlage vollständig verzichten, denn die Abwärme aus der Lebensmittelkühlung wird dank Wärmerückgewinnung im Winter verlustfrei zur Beheizung des Marktes eingesetzt. Dies führt zu einer Energieeinsparung von ca. 40 Prozent.

ZEAS ist eine Verbundlösung für die Gewerbekälte, die den Betrieb unterschiedlicher Normal- oder Tiefkühlzonen mit jeweils nur einem Außengerät ermöglicht. Die Temperaturen lassen sich für die jeweiligen Normalkühl- bzw. Tiefkühlzonen in­dividuell regeln. Die Lösung ist für einen Temperaturbereich von 45 bis +10 °C einsetzbar. Das System liegt steckerfertig vor und kann somit einfach und schnell installiert werden. Mittels eines Boosters kann ein zeitgleicher Normal- und Tiefkühlbetrieb realisiert werden.

http://www.daikin.de

Halle 15, Stand A 22

Danfoss: Kühlthekenregler spart Energie

Neue elektronische Kühlstellenregler ERC von Danfoss für Kühltheken und Getränkekühler enthalten weitere Funktionen und sparen zusätzlich bis zu 33 Prozent Energie. Die neuen Funktionen umfassen Voralarme, adaptive Abtauung und eine automatische Lüfterregelungsfunktion. Weitere Vorteile sind mehr Produktzuverlässigkeit, eine längere Lebensdauer der Komponenten sowie ein Feuchtigkeits- und Staubschutz.

https://www.danfoss.com/en/

Halle 16, Stand A 38

ebm-papst: Energiespar-Bausatz für Ventilatoren

Für Kühlmöbel und Kälteanlagen stellt ebm-papst eine Palette energiesparender Ventilatoren vor. Für den Einsatz in Kühlräumen und Verdampfern sind die EC-Ventilatoren der AxiCool-Baureihe (Bild) vorgesehen. Bei einer Luftmenge von 2 500 m³/h lassen sich 55 W einsparen. Die Ventilatoren übertreffen die ErP-Anforderungen von 2015 und sind in den Baugrößen 300, 350 und 450 mm erhältlich. Ebenfalls im Programm ist der Diffusor AxiTop für Axialventilatoren. Er kann auch nachträglich auf Wärmeübertrager und Verflüssiger montiert werden und spart bis zu 27 Prozent Energie.

Für ununterbrochen laufende Kühlmöbel eignet sich der Energiesparmotor ESM in EC-Technik, der einen Wirkungsgrad bis 70 Prozent erreicht und damit den Energieverbrauch auf ein Drittel senkt. Neben der Standardausführung ist der Motor unter anderem auch in einer 24-VDC-Ausführung mit integrierter 010 V-Schnittstelle für Kühlmöbel mit LED-Beleuchtung zu haben. Die Schnittstelle unterstützt eine bedarfsgerechte Drehzahlsteuerung. Für den 1:1-Ersatz in bestehenden Kühl- und Tiefkühlmöbeln stellt die iQ²-Motorenfamilie vier unterschiedlicheBetriebsmodi bereit. Im Modus two speeds lassen zwei werkseitig programmierte Drehzahlstufen einen unterschiedlichen Tag- und Nachtmodus zu, womit zusätzlich Energie eingespart werden kann.

http://www.ebmpapst.com

Halle 15, Stand A 40

Eckelmann-Systemzentrale: Supermarktkälte berührend einfach

Bei der neuen Systemzentrale CI 4000 von Eckelmann mit intuitiver Touch-Bedienung vereinfachen die Benutzerführung über Icons und komfortable Eingabemöglichkeiten die Parametrierung und Bedienung von E*LDS-Managementsystemen für Kälteanlagen. Inbetriebnahme und Service werden deutlich beschleunigt. Die Systemzentrale überwacht alle Drücke, Temperaturen und Betriebsdaten komplexer Kälteanwendungen und bindet optional die komplette Gebäudeautomation ein.

Die CI 4000 übernimmt darüber hinaus das gewerkeübergreifende Lastmanagement und die Datenarchivierung. Diese Informationen sind über eine Internetschnittstelle (Ethernet) jederzeit online verfügbar. Beispiele sind Energie- und Verbrauchsdaten für einzelne Zähler oder Gewerke (TK, NK, Beleuchtung, Wasser etc.) sowie 24 h-Temperaturlisten gemäß HACCP mit weiteren Informationen wie der Anzeige von Abtauereignissen oder der Dauer von Grenzwertüberschreitungen. Die Systemzentrale überwacht zwei unabhängige CAN-Bus-Segmente und hat 1-GB-Speicher für Betriebs- und Temperaturdaten. Zum standardisierten Austausch von Prozessdaten mit Fremdsystemen sind Modbus TCP und Modbus RTU implementiert.

Das webbasierte Energiemanagementsystem E*EM unterstützt Filialisten bei der Implementierung eines Energiemanagements gemäß DIN EN ISO 50001. Dazu werden Verbrauchsdaten aller Gewerke bzw. Zähler nach Verbrauchsgruppen erfasst und grafische sowie tabellarische Auswertungen erstellt. Es erfolgt eine intelligente Alarmierung und Energiedaten werden langfristig dokumentiert.

https://www.eckelmann.de/

Halle 16, Stand A 03

GEA: Verdichtervolumen größer gestuft

Für die Lebensmittelkühlung und -tiefkühlung zeigt GEA unter anderem die Plusbox, eine Baureihe modular aufgebauter Outdoor-Komplettverflüssigungssätze zur Anwendung für Kühl- und Gefrierräume sowie Convenience- und Tankstellen-Shops. Auch zum Thema natürliche Kältemittel im Supermarkt, wie CO2 und Kohlenwasserstoffe, sind laufruhige und effiziente Verdichter zu sehen, darunter die neuen halbhermetischen und teillastfähigen Verdichter-Baureihen Gea Bock HG44e (Bild) und HG56e. Sie haben einen höheren Wirkungsgrad, größere Hubvolumenstufen und eine kompaktere Bauweise.

Bei der Vierzylinder-Verdichter-Baureihe HG44e decken vier Baugrößen den Bereich maximaler Hubvolumina von 41,3 bis 67,0 m³/h ab. Drei Sechszylinder-Modelle der Baureihe HG56e sind für 73,8 bis 100,4 m³/h ausgelegt. Merkmale sind ein spezielles Ventilplattensystem, neue Elektromotoren und eine verbesserte Gasströmung, was den Wirkungsgrad steigert und den Energiebedarf senkt.

http://www.gea.com

Halle 17, Stand D 73

Hauser: Energieeffizienz im Mittelpunkt

Von Hauser kommen neben einem neuen energieeffizienten Wandkühlregal Regas mit Glasdrehtüren oder einer stützenfreien Cube-Theke mit voller Einsicht, auch neue Komponenten wie temporär nutzbare Glasdrehtüren, die bei Bedarf weggeklappt werden können, und hochenergieeffiziente Rollos zur Nachtabdeckung. Im Bereich der Anlagentechnik liegt der Fokus auf Heizen mit der Kälteanlage (Bild) sowie Systemvarianten mit verschiedenen Kältemitteln. Neben einem transkritischen CO2-System wird eine neue Hybridanlage vorgestellt, die das neue nicht brennbare Kältemittelgemisch XP10 für den Normalkreislauf mit Kohlendioxid als natürliches Kältemittel für die Tiefkühlung kombiniert. Mit beiden Kälteanlagen können 50 Prozent CO2-Ausstoß eingespart werden.

Im Rahmen seiner H-Pole-Strategie stellt Hauser Produkte und Dienstleistungen zur Optimierung von Leistung und Energie aus einer Hand vor. Durch das Zusammenspiel von energieeffizienten Kühlmöbeln, darauf abgestimmten Kälteanlagen und Reglern, sowie der regelmäßigen Nutzung umfassender Serviceleistungen lassen sich große Energieeinsparungen erreichen. In einem Raum der Zukunft können Besucher einen Blick auf die Kühlmöbel der Zukunft werfen und zukünftige Design- und Funktionstrends kennenlernen.

https://www.hauser.com/

Halle 16, Stand A 22

Rivacold: Kompakte Kälteaggregate mit R 290

Bei den neuen Serien FA/R 290 und SF/R 290 von Rivacold handelt es sich um steckerfertige Kälteaggregate mit dem Kältemittel Propan für den Einsatz in den Bereichen Normal- und Tiefkühlung. Diese Aggregate gibt es sowohl für die Wand- als auch für die Deckenmontage,mit einem luft- oder wassergekühlten Verflüssiger. Sie eignen sich für den Einsatz bei Kühl- und Tiefkühlzellen bis zu einer Größe von 35 m³. Die maximale Kältemittelbefüllung beträgt 150 g pro Kältekreislauf, somit entsprechen die Geräte der UNI EN 60335 und der EN 378-2.

http://www.rivacold.de/

Halle 17, Stand C 01

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