Konkret untersucht wurden die Emissionen am Beispiel eines typischen Sonntagsessens inklusive Rostbraten für vier Personen vom Schlachthof bis auf den Tisch der Familie. Ergebnis: die Tiefkühlvariante führte zu drei Prozent weniger CO2-Emissionen als dieselbe Mahlzeit gekühlt.
Zum Zweck der Studie wurden über 40 akademische Abhandlungen zum Thema Emissionen untersucht. Dabei wurden nicht nur die verschiedenen Lebensmittel und deren Produktion einbezogen, sondern auch Emissionen aus Abfall, Kältemitteln, Verarbeitung, Lagerung, Einzelhandel, Transport und Kochen.
Forscherin Judith Evans zum Ergebnis: “Die Studie widerlegt die allgemein vorherrschenden Vorurteile, dass die Herstellung, Lagerung und der Verbrauch von Tiefkühlkost energieintensiver als für gekühlte Produkte ist.“
www.acr-news.com
Zum Zweck der Studie wurden über 40 akademische Abhandlungen zum Thema Emissionen untersucht. Dabei wurden nicht nur die verschiedenen Lebensmittel und deren Produktion einbezogen, sondern auch Emissionen aus Abfall, Kältemitteln, Verarbeitung, Lagerung, Einzelhandel, Transport und Kochen.
Forscherin Judith Evans zum Ergebnis: “Die Studie widerlegt die allgemein vorherrschenden Vorurteile, dass die Herstellung, Lagerung und der Verbrauch von Tiefkühlkost energieintensiver als für gekühlte Produkte ist.“
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