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Alle Artikel zum Thema Emission

Australien

Mehr Wartung, weniger Emissionen

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Aus einem Bericht einer Expertengruppe in Aus­tralien geht hervor, dass die häufigsten Probleme im Zusammenhang mit Kälte- und Klimaanlagen auf nicht ausreichende Befüllung mit Kältemitteln aufgrund von Leckagen zurückzuführen sind.

Die wichtigste Maßnahme, um die Leistung von Kälte- Klimaanlagen...

Klimagipfel in Abu Dhabi

Reduktion von Emissionen

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Am 30. Juni fand in Abu Dhabi ein Klimagipfel statt. Über 1 000 Minister, Energieexperten und Persönlichkeiten aus der Industrie diskutierten darüber, wie Emissionen in Energie, Transport und Industrie reduziert werden können. EPEE-Geschäftsführerin Andrea Voigt vertrat die Branche während einer...

Frankreich

Carrefour will seine CO2-Emissionen um 40 Prozent reduzieren

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Auf dem One Planet Summit“ im Dezember 2017 in Paris hat sich der Einzelhandelsriese Carrefour dazu verpflichtet, seine CO2-Emissionen um 40 Prozent bis 2025 zu reduzieren – das entspricht 70 Prozent im Vergleich zu 2010. Ansatzpunkte sind dabei insbesondere der mit der Kühlung verbundene...

DEUTSCHLAND

Klimaberater der Bundesregierung: EU soll ihre Emissionen um 30 Prozent mindern

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Deutschland muss sich für 30 Prozent Emissionsreduktion bis 2020 stark machen, forderten UBA, WGGU und SGU auf einer gemeinsamen Pressekonferenz vor dem Start der 18. Vertragsstaatenkonferenz der UN-Klimarahmen-Konvention in Doha/Katar. Insbesondere sei aber die EU gefragt, so das UBA weiter.

Kältemittelaustausch mit nur wenig technischem Aufwand

Sofort weniger Emissionen und oft auch weniger Energiebedarf

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Erneut steht die Kälte- und Klimabranche vor neuen Herausforderungen bei der Kältemittelauswahl. Das Stichwort heißt Erderwärmungspotenzial (GWP) und die Suche nach der besten Lösung für die Zukunft ist bereits in vollem Gange. Aber kann man schon heute etwas tun? Ja, man kann! Ein einfacher Austausch von Kältemitteln mit hohem GWP wie R 404 A zu einem mit geringerem GWP wie KLEA 407 A von Mexichem Fluor kann sofort die Umweltbelastung reduzieren.Stuart Corr und Martyn Cooper, Runcorn (GB), Karsten Schwennesen, Frankfurt/M.

AKTUELL

Tiefkühlkost produziert weniger Emissionen als gekühlte Ware

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Eine neue Studie eines britischen Instituts zeigt, dass Tiefkühlkost weniger CO2-Emissionen generiert als nur gekühlte Ware.

© Ingo Heine, co2online
4. Deutscher Kältepreis verliehen

Drastische Einsparungenbei Energie und Emissionen

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Am 20. März 2012 wurde im Rahmen des 4. Fachkongresses Kältetechnologien Quo vadis? in Berlin der 4. Deutsche Kältepreis für besonders klimafreundliche Systeme verliehen. In drei Kategorien wurden mit jeweils 10000, 5000 und 2500 Euro Unternehmen und Organisationen prämiert, die mit ihren Entwicklungen neue Maßstäbe in puncto Energieeffizienz gesetzt haben. Kongress und Kältepreis hat das Bundesumweltministerium im Rahmen der Nationalen Klimaschutzinitiative ausgerichtet. Gemeinsam mit der Arbeitsgemeinschaft Kälte konzipierte und organisierte die gemeinnützige co2online GmbH die Veranstaltung.

Siegmund

Weniger CO2-Emissionen durch energetische Simulation

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Das neue Auslegungsprogramm XOI-Calc des Gebäudetechnik-Spezialisten Siegmund berechnet auf der Basis von CO2-Lasten und anhand zahlreicher Parameter eine Anlagenoptimierung mit der Raumluft-Verbesserungstechnik proOXiON. Mit der energetischen Simulation verschiedener Varianten stellt die Software...

CO2OLtecTM-Systemtechnik im Lebensmitteleinzelhandel

Direkte Emissionen vermeiden

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Vor dem Hintergrund der 20-20-20-Klimaschutzziele der Europäischen Union hat sich die Bundesrepublik Deutschland sogar das ambitionierte Ziel gesetzt, die Treibhausgasemissionen bis 2020 um 40 Prozent gegenüber dem Basisjahr 1990 zu reduzieren. Aus diesem Grund gewinnt nicht nur das Thema Energieeffizienz von Kälteanlagen immer mehr an Bedeutung, sondern auch die Reduzierung der direkten Emissionen durch Kältemittelleckagen. Eine typische Kältemittelleckagerate von zehn Prozent pro Jahr generiert fast die Hälfte der äquivalenten CO2-Emissionen einer Supermarkt-Verbundkälteanlage, wenn diese mit dem Kältemittel R 404 A betrieben wird. Diese direkten Emissionen durch Kältemittelleckagen können vollständig vermieden werden, wenn stattdessen das natürliche, klimaneutrale Kältemittel CO2 eingesetzt wird. Zum Beispiel ist das Reduktionspotenzial der Treibhausgasemissionen für einen Hypermarkt gleichzusetzen mit den CO2-Emissionen von 400 Autos*.Bernd Heinbokel, Köln

Direkte Emissionen der Kälte-/Klimatechnik

Nationale Bewertung von direkten Emissionen aus Kälteanlagen

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Das Umweltbundesamt fordert, durch internationale Regelungen den Ausstieg aus den fluorierten Treibhausgasen umzusetzen. So konnten die Besucher der letzten DKV-Tagung in der UBA-Presseinformation 55/2010 vom 18. 11. 2010 lesen. Diese wurde am selben Tag in Magdeburg auf der Tagung verteilt. Der DKV sollte sich sicherlich geehrt fühlen, dass das UBA die Tagung zum Anlass genommen hat und die Verteilung der Presseinformation in gedruckter Form selbst aktiv vor Ort organisierte. Es gibt allerdings auch einiges Kopfschütteln zu den Inhalten dieser Presseinformation. Dieser Beitrag soll daher die jetzt vorliegenden Fakten aufzeigen und Anregung zum Nachdenken und zur sicherlich notwendigen Korrektur der Darstellung der Emissionen geben. Rainer Jakobs, Breuberg

Basisinformationen zu Emissionen der Kälte-/Klimatechnik

Bewertung von direkten Emissionen aus Kälteanlagen

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In der jüngsten Vergangenheit gab es von verschiedenen Organisationen, Verbänden, Ministerien und Ämtern unterschiedliche Bewertungen der direkten Emissionen von Kälteanlagen. Nachfolgend sollen die Begriffe, Zahlen und die verschiedenen Basisinformationen dargestellt werden. Dies ist ein Beitrag, um in der Diskussion zu einer sachlichen Bewertung zu kommen.