Das von der EU gesponserte und derzeit noch in Entwicklung befindliche Lernprogramm zielt auf die Kältemittel CO2, Ammoniak, Kohlenwasserstoffe und schwach entzündliche Alternativen wie HFOs und R 32 ab. Anlagenbauer sollen damit ihre Kenntnisse im Hinblick auf Produkt-eigenschaften, Sicherheit, Zuverlässigkeit etc. weiter ausbauen können. Bis 2015 soll ein innovativer Mix an Lehrmaterialien zur Verfügung stehen inklusive interaktivem E-Learning über das Internet, Printausgaben, einer Online-Bücherei und vielem mehr. Verschiedene Sprachversionen sollen ebenfalls zur Verfügung stehen: Englisch, Französisch, Italienisch, Deutsch, Polnisch und Holländisch. Verbände und Schulen in ganz Europa sind involviert, die Industrie leistet ebenfalls Unterstützung. Die Pilotversion des neuen Programms soll im September 2014 online geschaltet werden. Techniker, Arbeitgeber und Experten werden diese dann von September bis Oktober testen können. Wer interessiert ist, kann sich an Miriam Rodway vom britischen Institute of Refrigeration miriam@ior.org.uk wenden.http://www.realalternatives.eu
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