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Immobilien auf Kühlbedarf vorbereiten

Denn die Immobilie soll in 20 oder 30 Jahren kein energetisch maroder Altbau sein, sondern dann ebenfalls als Verwaltungs-, Wohn- oder Gewerbeobjekt Dienst tun können. Also ist die versorgungstechnische Infrastruktur schon heute vorbeugend entsprechend zu gestalten, sagte Dr. Paul Becker, Vizepräsident und Leiter des Geschäftsbereichs Klima und Umwelt des Deutschen Wetterdienstes auf verschiedenen Tagungen zum Thema in diesem Jahr.

Zwar sei mit den Extremen, einer Vervierfachung und einer Verdreifachung, erst gegen Ende dieses Jahrhunderts zu rechnen, doch dürfte es bis 2030 oder 2040 bereits zu einer Verdoppelung der Tage mit tropischen Temperaturen kommen. Laut Kreilac GmbH, einem führenden Flächenheizungsanbieter für Großhallen, nehmen erste Investoren in Distributions-, Produktions- und auch Turnhallen die Vorhersage des Deutschen Wetterdienstes ernst. Sie lassen thermisch aktive Böden installieren, um sich die Option zu sichern, später über die inte­grierten Rohrschlangen auch kühlen zu können. Des Weiteren würde dabei die Überlegung eine Rolle spielen, je nach Entwicklung der Energiepreise und der Vorschriften, den heutigen Öl- oder Gaskessel eines Tages gegen etwa eine Wärmepumpe austauschen zu wollen. -

https://www.kreilac.de/

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