Vor der Sommerpause organisierte EPEE, der europäische Verband für Kälte- und Klimatechnik, gemeinsam mit CoolingEU, der Allianz europäischer Verbände in diesem Bereich, einen Workshop zum Thema nachhaltiges Kühlen im Kontext der Energiewende in Europa. Ziel der Veranstaltung war es, über die Herausforderungen für die Branche zu diskutieren und Lösungsansätze zu definieren, wie diesen am besten begegnet werden könnte.
25.04.2013 Ein neues Online-Portal von Trane stellt Informationen über zu mietende Wasserkühlanlagen bereit, deren Verfügbarkeit zudem einfach abgefragt werden kann. Damit lässt sich bei einem geplanten oder ungeplanten Bedarf eine kurz- oder langfristige Mietlösung finden. Das Online-Portal in elf...
Ein neues Online-Portal von Trane stellt Informationen über zu mietende Wasserkühlanlagen bereit, deren Verfügbarkeit zudem einfach abgefragt werden kann. Damit lässt sich bei einem geplanten oder ungeplanten Bedarf eine kurz- oder langfristige Mietlösung finden. Das Online-Portal in elf Sprachen schafft dazu einen direkten Zugriff auf örtliche Trane-Mietservices.
Daten des Deutschen Wetterdienstes sagen für den Norden Deutschlands beziehungsweise für den entsprechenden europäischen Breitengürtel langfristig eine Vervierfachung der heißen Zeit von 5 auf 20 Tage pro Jahr mit Temperaturen oberhalb 30 °C voraus. Für den Süden Deutschlands beziehungsweise der entsprechenden Breite (mit Schweiz, Österreich usw.) spricht der Wetterdienst von einer Verdreifachung von 15 auf 50 Tage. In Konsequenz heißt das, dass zukünftig in diesen Breiten merklicher Kühlbedarf besteht und diese Zukunft mit dem heutigen Neubau bereits beginnen sollte.
Mietkälte die wirtschaftliche Lösung für alle, die schnell temporäre Kühlung benötigen.
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Mit dem Typ 95 stellt Menerga einen neuartigen Kaltwassersatz vor, der gleichzeitig kaltes und warmes Wasser erzeugt. Die Wärmeströme seien dabei stufenlos und voneinander unabhängig regelbar. Möglich sei dies durch einen internen Wärmepumpenprozess, der je nach Anforderungsprofil die Außenluft oder...
Der aktuelle Entwurf der Energieeinsparverordnung (EnEV) lag schon seit Herbst 2000 vor. Jetzt ist sie ein zur Handlung zwingendes Gesetz. Neu, im Vergleich zur Wärmeschutzverordnung 95 ist u. a., daß nicht mehr ein Jahres-Heizwärmebedarf, sondern ein Primärenergiebedarf des Gebäudes vorgegeben wird. Dabei bleibt noch die notwendige Kälteversorgung unberücksichtigt. Im vorliegenden Beitrag geht es nicht um eine Bewertung oder Kritik der EnEV, sondern es soll versucht werden, die Auswirkungen der EnEV auf die Einbindung von Split- und Multisplit-Klimasystemen zu untersuchen.
