Springe auf Hauptinhalt Springe auf Hauptmenü Springe auf SiteSearch
Ausbildung

Vier Azubis auf der Stange

KältenKlub: Carina, du bist im ersten Lehrjahr als Mechatronikerin für Kältetechnik bei AKÜ. Wie bist du auf diesen Beruf gekommen?

Carina: Ich wollte schon immer irgendwas mit Handwerk machen. Dann habe ich auf einer Berufsmesse den Stand von AKÜ entdeckt. Ich fand das alles spannend und hab mich dann für ein Praktikum entschieden.

KältenKlub: Was hat dir beim Praktikum gefallen?

Carina: Das Rumfahren mit den Kollegen und das Mitanpacken. Man kommt raus, sieht neue Orte, und es wird nie langweilig.

KältenKlub: Du bist ja jetzt schon ein paar Wochen dabei. Was glaubst du, welche Fähigkeiten man für den Job mitbringen sollte?

Carina: Man sollte in Mathe gut sein, weil man ja auch Sachen ausrechnen muss. Und natürlich sollte man handwerklich begabt sein – das hilft enorm.

KältenKlub: Hast du schon vor deiner Ausbildung Erfahrungen im Handwerk gesammelt?

Carina: Ja, ein bisschen. Mit meinem Vater wollte ich mal eine Krippe bauen – das haben wir aber noch nicht angefangen. Und ich hab ihm geholfen, eine Lampe an die Decke zu machen. Solche Sachen machen mir einfach Spaß.

KältenKlub: Wie war dein erster Tag bei AKÜ?

Carina: Ziemlich spannend! Ich wurde erstmal rumgeführt, hab meine Arbeitsklamotten bekommen und durfte die gleich anprobieren. Dann ging’s in Halle 1, und ich hab das erste Mal gelötet. Das war am Anfang knifflig, aber ich werde immer besser.

KältenKlub: Eduard, du bist auch Azubi bei AKÜ. Wie bist du auf den Beruf gekommen?

Eduard: Durch einen Kumpel. Er war hier schon Azubi und meinte, ich soll mir das mal anschauen. Das hab ich gemacht – und dann ging alles ganz schnell.

Das Praktikum hat mich überzeugt

KältenKlub: Und Michael, wie war das bei dir?

Michael: Mein Onkel arbeitet bei AKÜ – seit über 20 Jahren. Er hat mir den Job empfohlen. Ich hab dann ein paar Videos über den Beruf angeschaut und ein Praktikum gemacht. Das hat mich überzeugt.

KältenKlub: Alan, bei dir war der Weg ein bisschen anders, oder?

Alan: Ja, ich wollte eigentlich KFZ-Mechatroniker werden, aber das hat mir nicht gefallen. Dann hab ich AKÜ im Internet gefunden und ein Praktikum gemacht. Das war genau mein Ding.

KältenKlub: Was hat euch beim Praktikum besonders gut gefallen?

Alan: Ich war im Service unterwegs. Man ist draußen, sieht viel und lernt dabei echt viel dazu.

Michael: Ich war auch auf einer Baustelle – das war richtig cool. Vor allem bei großen Firmen wie Siemens zu arbeiten, macht Eindruck.

Man lernt immer etwas Neues

KältenKlub: Die Berufsschule für euren Beruf ist in Lindau am Bodensee. Wie organisiert ihr das?

Carina: Ich fahr mit dem Zug hin, bleib zwei Wochen dort und komm am Wochenende zurück. Es ist spannend, weil man neue Leute kennenlernt und sieht, wie andere arbeiten.

KältenKlub: Wie würdet ihr den Betrieb bei AKÜ beschreiben?

Eduard: Es ist lustig und individuell. Man versteht sich mit den Kollegen, und es wird nie langweilig.

Michael: Man ist viel unterwegs, sieht neue Orte und trifft interessante Leute. Das macht den Job abwechslungsreich.

KältenKlub: Was gefällt euch besonders an der Ausbildung?

Carina: Die Vielfalt. Man lernt immer etwas Neues – das hält den Job spannend.

Alan: Der Beruf bietet viele Möglichkeiten. Man kann im Service bleiben, in den Vertrieb wechseln oder sich weiterbilden.

KältenKlub: Habt ihr einen Tipp für alle, die sich für den Beruf interessieren?

Michael: Macht ein Praktikum! Dann wisst ihr schnell, ob es was für euch ist.

Carina: Habt Spaß am Handwerk und seid neugierig. Dann klappt das.

KältenKlub: Vielen Dank euch allen. Wir wünschen euch weiterhin viel Erfolg bei eurer Ausbildung bei AKÜ und sehen uns in einem Jahr wieder.

Bild: KältenKlub