Passend zur Einschätzung des Bundesverbands Wärmepumpe melden die Heizungshersteller für den deutschen Markt eine deutliche Eintrübung für Wärmeerzeuger. Der Absatz ist im 1. Quartal 2024 gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 29 % gesunken. Laut den vom Bundesverband der Deutschen Heizungsindustrie (BDH) am 2. Mai 2024 vorgelegten Zahlen, gab es im 1. Quartal 2024 den größten Absatzeinbruch bei Wärmepumpen mit einem Minus von 52 %. Das entspricht 46.000 Geräten in absoluten Zahlen. Im 1. Quartal Jahres 2023 hatten die Hersteller noch 96.500 Wärmepumpen abgesetzt. Für Q1-2023 hatte der BDH ein Wachstum von 38 % auf 306.500 verkaufte Wärmeerzeuger und bei Wärmepumpen ein Plus von 111 %, bei Gas-Heizungen ein Plus von 14 %, bei Öl-Heizungen von 100 % und bei Biomasse-Heizungen von 7 % mitgeteilt.
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Größter Absatzeinbruch bei Wärmepumpen
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