Die Wärmepumpenbranche hatte sich beim ersten Wärmepumpengipfel im Juni dieses Jahres zum politisch avisierten Markthochlauf auf jährlich 500.000 installierte Wärmepumpen ab 2024 bekannt. Auf dem 2. Gipfel am 16. November 2022 ging es nun darum, aus den Lippenbekenntnissen konkrete Maßnahmenpakete wachsen zu lassen. Wärmepumpenhersteller haben bereits damit begonnen, durch Milliarden-Investitionen in den Ausbau ihrer Produktions- und Schulungskapazitäten ihren Beitrag zu leisten. Um den Hochlauf bis 2024 umzusetzen, muss die Industrie deshalb auf verlässliche und stabile Rahmenbedingungen vertrauen können. Für Deutschland und das europäische Umfeld sei es essenziell, zukunftsfähigen Klimaschutztechnologien, die Deutschland unabhängig von fossilen Energieimporten machen und faire und attraktive Rahmenbedingungen zu bieten, auch um die Wertschöpfung nach Europa zu holen und in Europa zu halten.
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