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VORSCHAU

Neue Lüftungstechnik für Detmolder Musikstudenten

Damals erfolgte der Umgang mit Energie noch sorglos, in der Materialwahl spiegelten sich keine Erkenntnisse über Schadstoffe wider und die gesamte Haustechnik entsprach nicht mehr den gegenwärtig geltenden Standards.

Vor dem Hintergrund einer flächendeckenden Schadstoffbelastung durch Spritzasbest wurde das Gebäude im ersten Schritt bis auf die tragende Stahlbetonkonstruktion zurückgebaut. Unter Einbehaltung des architektonischen Konzeptes erfolgten anschließend Maßnahmen zur Verbesserung der Wärmedämmung und der Brandschutzsituation im Objekt.

So wurden beispielsweise beim Fassadenneubau Wärmeschutzverglasung eingesetzt und die charakteristische Sichtbetonkiefernholzoptik im Innern durch eine nicht brennbare Ausführung ersetzt. Darüber hinaus fand im Rahmen eines Energiesparkonzeptes die Erneuerung der kompletten Haustechnik inklusive aller Aus- und Einbauten in den Nebenräumen statt.

Wie genau die Planer des Bau- und Liegenschaftbetriebs NRW, verantwortlich für den Umbau, den Spagat zwischen einer deutlichen Steigerung der Luftqualität, des thermischen und akustischen Komforts und spürbaren Energie- und Betriebskosteneinsparungen bewältigten, lesen Sie in der nächsten KK….