„Internet der Dinge“, „Industrie 4.0“, … die Vernetzbarkeit schreitet voran. Auch in bisher autarken Teilen von Industrieanlagen werden jetzt Produkte eingesetzt, die kommunikativ sind und dadurch zusätzliche, neue Möglichkeiten bieten. Für viele Anwendungen werden aber weiterhin unabhängige, d.h. unvernetzte Systeme benötigt. Um dem gesamten Anwendungsspektrum gerecht zu werden, hat Ziehl-Abegg konventionelle Produkte mit Schnittstellen für netzfähige Module versehen. Der Anwender entscheidet selbst, ob, wann und wie er seine Anlage erweitert.