Mit Zusatz- und Backup-Lösungen lässt sich vorübergehender Kühlbedarf abdecken, der vielfältige Ursachen haben kann. Beispielsweise im Fall einer Katastrophe oder eines unerwarteten Geräteausfalls stellen Mietgeräte die erforderliche Kühlkapazität zur Verfügung und geben ausreichend Zeit, die langfristig beste Ersatzlösung zu suchen. Zusätzlicher Kühlbedarf kann auch entstehen, wenn die Kühllast einer Einrichtung vorübergehend die Leistung der installierten Systeme überschreitet. Gemietete Wasserkühlanlagen können daher zum Beispiel in heißen Sommermonaten vorhandene Kühlsysteme ergänzen.
Während der Aufrüstung, Überholung, Nachrüstung oder des Austauschs von Wasserkühlanlagen ermöglichen lang- und kurzfristige Mietlösungen eine ununterbrochene Kühlung. Dies vermeidet Betriebsunterbrechungen. Die temporären Wasserkühlgeräte und Vorort-Services eignen sich zudem für Ausstellungen, Konzerte, Festivals und andere Ereignisse. Außerdem können sie bei Anwendungen wie Eislaufflächen und Weinkellereien eine saisonabhängige Klimatisierung absichern. (RM)