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Systemair-Gruppe mit Geschäftszahlen für 2011/2012

Deutlich mehr Umsatz, aber kaum mehr Gewinn

Die Systemair GmbH in Deutschland konnte ihren Umsatz von 64,3 auf 65,0 Mio. Euro erhöhen. „Wir sind zufrieden, dass wir den Umsatz auch in diesem Geschäftsjahr wieder steigern konnten, obwohl wir als Distributionszentrum für Mittel- und Südeuropa direkt von der Krise in den südeuropäischen Ländern betroffen waren“, erklärt Kurt Maurer, Geschäftsführer der Systemair GmbH. Im Berichtszeitraum hat Systemair insbesondere den Ausbau des Vertriebs forciert. Durch die Übernahme der Frivent Luft- und Wärmetechnik GmbH in Chemnitz und Garching gewann man zusätzliche Lüftungsgerätekompetenz und übernahm das Exklusivvertriebsrecht für Frivent-Geräte in Deutschland. Momentan beschäftigt der Ventilatorenhersteller in Deutschland über 240 Mitarbeiter.

Im laufenden Geschäftsjahr wird Systemair am deutschen Standort Windischbuch eine zusätzliche Lager- und Produktionshalle errichten und in ein neues Forschungs- und Entwicklungszentrum investieren. Dort können zukünftig sowohl luftleistungstechnische Messungen als auch Schallmessungen bei großen Ventilatoren durchgeführt werden. Die Neubauten und Erweiterungen umfassen zusammen eine Investitionssumme von rund 3 Mio. Euro. (RM)

www.systemair.de