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Quartalszahlen der GEA Group

Umsatz und Gewinne deutlich gesunken

Im Zuge des laufenden Kosteneinsparungsprogramms sind seit dem 31. Dezember, bereinigt um Zugänge aus Akquisitionen und Erstkonsolidierungen, weltweit rund 300 Arbeitsplätze von eigenen Mitarbeitern abgebaut worden. Zum Stichtag wurden 223 Leiharbeitskräfte weniger eingesetzt und darüber hinaus Überstunden reduziert. Daneben befinden sich in Deutschland aktuell etwa 1.400 Mitarbeiter in Kurzarbeit.

Wie schon berichtet, sei der Auftragseingang im Vergleich zum 1. Quartal 2008 um 22,0 Prozent auf 1.073 Mio. EUR zurückgegangen. Die beiden Segmente Energie- und Landtechnik einerseits und Prozesstechnik andererseits waren von dieser Entwicklung ungefähr in gleichem Maße betroffen.

"Im Berichtsquartal sahen wir in praktisch allen unseren Geschäftsfeldern einen Rückgang des Auftragseingangs, wobei die Nachfrage innerhalb verschiedener Kundenindustrien differenziert zu betrachten ist", so Jürg Oleas, Vorsitzender des Vorstands der GEA Group Aktiengesellschaft. "Einen starken Rückgang gibt es in den Märkten Chemie, Schiffbau, Öl und Gas. Kunden halten sich im Moment speziell bei der Vergabe von Großprojekten zurück, oft aus Finanzierungsgründen oder in Erwartung von sinkenden Kosten. Aufgrund der weiterhin unsicheren weltwirtschaftlichen Gesamtentwicklung sind quantitative Prognosen derzeit leider nicht möglich, auch wenn absehbar ist, dass unsere Umsätze in 2009 unter den Rekordumsätzen von 2008 liegen werden."

www.geagroup.com