In Europa sind es vor allem die Briten, die zu Tiefkühlkost greifen. Die Inselbewohner verzehrten im vergangenen Jahr 44,7 Kilogramm pro Kopf der Bevölkerung. In Deutschland wurden im Vergleich dazu 2006 lediglich 37,7 Kilogramm vom Säugling bis zum Senior im Schnitt verbraucht. Aktuell werde der Durchschnittsverbrauch um 700 Gramm auf 38,4 Kilogramm in diesem Jahr steigen, schätzt das Deutsche Tiefkühlinstitut (dti) in Köln. Damit würde Deutschland aber nach wie vor weit abgeschlagen hinter dem Tiefkühl-Europameister Großbritannien liegen.
Immer beliebter wird Tiefkühlkost vor allem in den südlichen Ländern Europas. In Spanien kletterte der Verbrauch auf 31,9 Kilogramm. Das waren knapp zehn Kilogramm mehr als im Jahr 2001. Bei den Italienern stieg der Pro-Kopf-Verbrauch auf exakt 16 Kilogramm, was einem Plus von über vier Kilogramm entspricht. Gründe für die steigende Nachfrage nach tiefgekühlten Produkten im Süden Europas sind nach Ansicht des dti-Geschäftsführers, Manfred Sassen, der Rückgang der Anzahl der Lebensmittelgeschäfte, die verbesserte Ausstattung der Tiefkühlabteilungen des Handels, die wachsende Anzahl berufstätiger Frauen sowie die Zunahme der Single-Haushalte in den mediterranen Regionen von Europa.
Gemüse und Obst aus der Tiefkühlung weltweit beliebt
Ob in Amerika oder in Europa: Vor allem Gemüse und Obst aus der Tiefkühlung sind bei den Verbrauchern unabhängig von Nationalität und kulturellen Verzehrgewohnheiten beliebt. Aber auch Kartoffelprodukte und komplette Menüs aus der Tiefkühlung sind weltweit voll im Trend. Bei den Spaniern hingegen kommt vorrangig Tiefkühlfisch auf den Tisch. Die Briten schätzen insbesondere die Fleischangebote aus der Tiefkühlung. In Deutschland sind es Torten und Brötchen, neben Pizzas, die in der Verbrauchergunst ganz oben stehen.
www.tiefkuehlkost.de
Immer beliebter wird Tiefkühlkost vor allem in den südlichen Ländern Europas. In Spanien kletterte der Verbrauch auf 31,9 Kilogramm. Das waren knapp zehn Kilogramm mehr als im Jahr 2001. Bei den Italienern stieg der Pro-Kopf-Verbrauch auf exakt 16 Kilogramm, was einem Plus von über vier Kilogramm entspricht. Gründe für die steigende Nachfrage nach tiefgekühlten Produkten im Süden Europas sind nach Ansicht des dti-Geschäftsführers, Manfred Sassen, der Rückgang der Anzahl der Lebensmittelgeschäfte, die verbesserte Ausstattung der Tiefkühlabteilungen des Handels, die wachsende Anzahl berufstätiger Frauen sowie die Zunahme der Single-Haushalte in den mediterranen Regionen von Europa.
Gemüse und Obst aus der Tiefkühlung weltweit beliebt
Ob in Amerika oder in Europa: Vor allem Gemüse und Obst aus der Tiefkühlung sind bei den Verbrauchern unabhängig von Nationalität und kulturellen Verzehrgewohnheiten beliebt. Aber auch Kartoffelprodukte und komplette Menüs aus der Tiefkühlung sind weltweit voll im Trend. Bei den Spaniern hingegen kommt vorrangig Tiefkühlfisch auf den Tisch. Die Briten schätzen insbesondere die Fleischangebote aus der Tiefkühlung. In Deutschland sind es Torten und Brötchen, neben Pizzas, die in der Verbrauchergunst ganz oben stehen.
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