Der Ausstieg aus den sogenannten Sicherheitskältemitteln aufgrund ihres Ozongefährdungsbzw. Treibhauspotentials stellt viele Großkälteabnehmer vor die Frage der Alternative. Hiervon betroffen ist auch der weltweit tätige Nestlé-Konzern, denn zahlreiche Prozesse sind auf die Kältetechnik angewiesen. Auf der Suche nach technischen Lösungen hat Nestlé einen eigenen Kurs eingeschlagen, indem neben dem Kältemittel NH3 auch CO2 als Kälteträger eingesetzt wird. Dies mit vielversprechenden Ergebnissen, die auch Argumente für den Einsatz von NH3/CO2 in anderen Bereichen der Kältetechnik liefern.
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