Die Verwendung des umweltschonenden Kältemittels Ammoniak (NH3, R 717) war bis vor kurzem fast ausschließlich Kälteanlagen großer Leistungen vorbehalten. In diesen Anlagen ist das vorherrschende Material für die mit dem Kältemittel in Kontakt geratenden Bauteile der Werkstoff Stahl. Kostengünstige Fertigungsverfahren, wie sie bei Kälteanlagen mit den vorwiegend verwendeten halogenierten Kohlenwasserstoffen angewendet werden, müssen insbesondere bei Ammoniak-Kälteanlagen kleiner und mittlerer Leistung eingesetzt werden, um bei dem starken Preisdruck im Kälteanlagenbau konkurrenzfähig zu sein.
+ KK E-Paper-Ausgabe – jeden Monat neu + Kostenfreien Zugang zu unserem Online-Archiv + Fokus KK: Sonderhefte (PDF) + Webinare und Veranstaltungen mit Rabatten uvm.