„Im Zuge der Umstellung werden wir die Fertigungskompetenz von drei Standorten an einem Sitz konzentrieren. Parallel möchten wir unser GEA CAIR mit integrierter Kälte und Regelungstechnik verfeinern und es besser in die Serienfertigung integrieren, denn diese Ausführung erfreut sich bei Industriekunden immer größerer Beliebtheit“, so Wolf Hartmann, Vice President der Business Unit Manufacturing der GEA.
„Der Aufbau größerer Standorte erleichtert unter anderem die optimale Maschinenauslastung und vermeidet Produktionsengpässe. Außerdem können wir unsere Auftragsverarbeitung und Kapazitätsplanung weiter verbessern und somit schneller und flexibler auf Kundenanfragen reagieren“, so Hartmann weiter. Die Lieferzeiten sollen dadurch künftig noch kürzer ausfallen. Ein weiterer Vorteil ergibt sich aus der Know-how-Bündelung im Center of Excellence: Optimierungspotenziale in der Fertigung lassen sich leichter erkennen und schneller umsetzen. „Das steigert die Qualität unserer Produkte“, so der Fertigungsexperte.
Bis Ende des Jahres soll der Umzug der Fertigung von den Standorten Enköping (Schweden) und Gaspoltshofen (Österreich) nach Wurzen abgeschlossen sein und die neu zusammengestellten Teams im Center of Excellence können ihre Arbeit beginnen.