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Alle Artikel zum Thema Treatment

Aus GEA Air Treatment wird DencoHappel
Aus GEA Air Treatment wird DencoHappel
wurzeln zusammengeführt

Aus GEA Air Treatment wird DencoHappel

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06.08.2015 – Die ehemalige GEA Air Treatment firmiert seit Anfang August unter dem neuen Namen DencoHappel. Diese Umbenennung geht zurück auf den Verkauf der GEA Heat Exchangers durch GEA Group zum 1. November 2014 an die Beteiligungsgesellschaft Triton. CEO von DencoHappel ist René van Rijsewijk...

Aus GEA Air Treatment wird DencoHappel - © DencoHappel
Aus GEA Air Treatment wird DencoHappel
Unternehmenswurzeln zusammengeführt

Aus GEA Air Treatment wird DencoHappel

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Die ehemalige GEA Air Treatment firmiert seit Anfang August unter dem neuen Namen DencoHappel. Diese Umbenennung geht zurück auf den Verkauf der GEA Heat Exchangers durch GEA Group zum 1. November 2014 an die Beteiligungsgesellschaft Triton.

20 Jahre Zentrallüftungsgeräte aus Wurzen

GEA Air Treatment weiht neue Fertigungshalle ein

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15.08.2011 Doppelten Grund zum Feiern hat die GEA Air Treatment Production GmbH am Standort Wurzen. Dort entstehen nicht nur seit genau zwei Jahrzehnten Zentrallüftungsgeräte der Marke GEA CAIR, im Jubiläumsjahr wurde auch die jüngste Fertigungshalle fertig. Das neue Gebäude wurde am 13. August...

20 Jahre GEA-Zentrallüftungsgeräte aus Wurzen

GEA Air Treatment weiht neue Fertigungshalle in Wurzen ein

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Doppelten Grund zum Feiern hat die GEA Air Treatment Production GmbH am Standort Wurzen. Dort entstehen nicht nur seit genau zwei Jahrzehnten Zentrallüftungsgeräte der Marke GEA CAIR, im Jubiläumsjahr wird auch die jüngste Fertigungshalle fertig. Das neue Gebäude in der Lüptitzer Straße 39 wurde am Samstag, den 13. August eingeweiht. Damit hat GEA in Wurzen einen wichtigen Schritt im Zuge der Umgestaltung vollzogen, denn das Werk ist seit Kurzem Kompetenzzentrum für Zentrallüftungsgeräte. In den Erhalt und Ausbau des Standorts wird von GEA hiermit erneut auf lange Sicht investiert. Das Resultat: ob kompakt und standardisiert oder modular und individuell – alle Zentrallüftungsgeräte von GEA, auch die mit Entfeuchtungsfunktion, sind nun „Made in Wurzen“.

GEA Air Treatment ➔ Steinle neuer Regionalleiter Süd

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Thomas Steinle (43) verantwortet seit Anfang November 2010 die Leitung des Regional­büros Süd der Zweigniederlassung GEA Happel Klimatechnik. Der staatlich geprüfte Maschinenbautechniker übernimmt die Position von Frank Ernst, Direktor der Zweigniederlassung GEA Happel Klimatechnik, Herne, der diese...

GEA Air Treatment GmbH

Neuer Name, gewohnte Ansprechpartner

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05.10.2010 Mit Wirkung zum 1. Oktober 2010 firmieren sieben deutsche GEA-Gesellschaften aus dem Bereich Heizung/Klima/Lüftung sowie Filtertechnik unter dem Namen „GEA Air Treatment GmbH“. Die Umbenennung betrifft die Vertriebsorganisation GEA Happel Klimatechnik ebenso wie die...

Neuer Name, gewohnte Ansprechpartner

Lüftungs-, Filter- und Klimatechnik nun als GEA Air Treatment GmbH

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Mit Wirkung zum 1. Oktober 2010 firmieren sieben deutsche GEA-Gesellschaften aus dem Bereich Heizung/Klima/Lüftung sowie Filtertechnik unter dem Namen GEA Air Treatment GmbH. Die Umbenennung betrifft die Vertriebsorganisation GEA Happel Klimatechnik ebenso wie die Dienstleistungsgesellschaft GEA Happel Service, die Filterspezialisten GEA Delbag-Lufttechnik, GEA Delbag Luftfilter Vertriebsgesellschaft und GEA Deichmann Umwelttechnik sowie die GEA Air Treatment Services und die GEA Air Treatment Marketing Services International.

Fertigungszentrum in Wurzen wird erweitert

GEA Air Treatment baut ein neues Center of Excellence

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Die GEA Klima- und Filtertechnik Wurzen GmbH wird Center of Excellence für die Fertigung der GEA-Zentrallüftungsgeräte. Zur damit verbundenen Produktionsausweitung wird nicht nur zusätzliche Fläche erworben, unter anderem von der Stadt Wurzen (nahe Leipzig). GEA schafft auch neue Arbeitsplätze. Künftig werden an dem Fertigungsstandort über 250 Menschen arbeiten, rund 100 mehr als heute. Fünf Jahre nach der Werksmodernisierung des GEA-Werks in Wurzen soll dort nun die europäische Fertigung von Zentrallüftungsgeräten konzentriert werden. Im ersten Schritt soll die bestehende Fertigung vergrößert werden. Danach werden auf einem für die Expansion erworbenen Grundstück neue Hallen gebaut. Sie werden die Heimat des neuen Fertigungszentrums.