So werden Kohlenwasserstoffe schon seit längerem in Australien in PKW-Systemen eingesetzt, die ursprünglich für R134a ausgelegt wurden. Es kam aufgrund dessen auch schon zu mehreren Unfällen. Eingesetzt werde beispielsweise ein Gemisch aus Propan und Isobutan, das unter dem Namen M30 als direkter Ersatzstoff für R12 und R134 gehandelt und als energieeffizient und sicher beschrieben werde, so VASA weiter. Ein grundlegendes Problem sei außerdem die Tatsache, dass brennbare Kältemittel frei erhältlich seien und ohne Ausbildung oder Sicherheitskenntnisse eingesetzt werden könnten.
Die Fahrzeughalter würden in den seltensten Fällen über das eingesetzte Kältemittel verwendet und das, obwohl es keine Fahrzeuge in Australien gebe, die für Kohlenwasserstoffe als Kältemittel zugelassen seien. Die Servicebetriebe, die sich darauf einlassen, spielen russisches Roulette mit dem Leben der Menschen, warnt VASA.
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