Aus Großbritannien ließ das Unternehmen Camfridge, ebenfalls Spezialist für magnetische Kühlung, vor kurzem verlauten, dass sein mit Partner Whirlpool entwickeltes Produkt bis 2015 verkaufsreif sei. Die Franzosen kommen ihrem britischen Wettbewerber damit zuvor, sollten sie ihren Plan einhalten.
Cooltech Forschungdirektor zu den Entwicklungen: “Magnetische Kühlung hat das Potenzial, 80% des heutigen Markts für Verdampfungstechnologie abzudecken. Es ist wesentlich mehr als nur eine Nische.“ Cooltech hatte sich zunächst auf die Kühlung elektrischer Fahrzeuge konzentriert, bis sich die französische Regierung mit ihren Fördergeldern eingeschaltet hatte. Die neue Kühltheke soll doppelt so energieeffizient sein wie vergleichbare konventionelle Geräte, die beispielsweise mit R134a laufen, so das Unternehmen.
Bei der Whirlpool Kühlschrankentwicklung ist einer der wichtigsten Aspekte der Einsatz einer speziellen Legierung basierend auf Eisen, die für die magnetische Ladung sorgen soll. Durch die neue Legierung kann der Preis für die Technologie im Vergleich zum Einsatz von Magneten aus seltenen Erden wie zum Beispiel Gadolinium, wie von den Pionieren der Magnetkühlung verwendet, erheblich reduziert werden. Der magnetokalorische Effekt wurde von Physikern in den zwanziger und dreißiger Jahren entdeckt, die hierfür 1933 mit dem Nobelpreis ausgezeichnet wurden.
Auch Camfridge sagt magnetischer Kühlung ein hohes Zukunftspotenzial voraus. Alessandro Pastore, Camfridge Forschungsdirektor dazu: „Magnetische Kühlung ist effizienter bei niedrigen Kühlleistungen als Verdampfungstechnologie. Der Kühlschrank kann ein neues Design erhalten –wozu ein großer Kasten, wenn wir keinen großen Verdichter brauchen?“ Die Effizienz sei doppelt so hoch wie die eines konventionellen Haushaltskühlschranks mit Butan, so Pastore weiter. Camfridge arbeitet mit Whirlpool und mit weiteren Partnern wie Indesit und Hotpoint
www.racplus.com
Cooltech Forschungdirektor zu den Entwicklungen: “Magnetische Kühlung hat das Potenzial, 80% des heutigen Markts für Verdampfungstechnologie abzudecken. Es ist wesentlich mehr als nur eine Nische.“ Cooltech hatte sich zunächst auf die Kühlung elektrischer Fahrzeuge konzentriert, bis sich die französische Regierung mit ihren Fördergeldern eingeschaltet hatte. Die neue Kühltheke soll doppelt so energieeffizient sein wie vergleichbare konventionelle Geräte, die beispielsweise mit R134a laufen, so das Unternehmen.
Bei der Whirlpool Kühlschrankentwicklung ist einer der wichtigsten Aspekte der Einsatz einer speziellen Legierung basierend auf Eisen, die für die magnetische Ladung sorgen soll. Durch die neue Legierung kann der Preis für die Technologie im Vergleich zum Einsatz von Magneten aus seltenen Erden wie zum Beispiel Gadolinium, wie von den Pionieren der Magnetkühlung verwendet, erheblich reduziert werden. Der magnetokalorische Effekt wurde von Physikern in den zwanziger und dreißiger Jahren entdeckt, die hierfür 1933 mit dem Nobelpreis ausgezeichnet wurden.
Auch Camfridge sagt magnetischer Kühlung ein hohes Zukunftspotenzial voraus. Alessandro Pastore, Camfridge Forschungsdirektor dazu: „Magnetische Kühlung ist effizienter bei niedrigen Kühlleistungen als Verdampfungstechnologie. Der Kühlschrank kann ein neues Design erhalten –wozu ein großer Kasten, wenn wir keinen großen Verdichter brauchen?“ Die Effizienz sei doppelt so hoch wie die eines konventionellen Haushaltskühlschranks mit Butan, so Pastore weiter. Camfridge arbeitet mit Whirlpool und mit weiteren Partnern wie Indesit und Hotpoint
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