In Frankreich ist der Verkauf von Kältemitteln an nicht zertifizierte Unternehmen grundsätzlich verboten. Strafbar machen sich hierbei nicht nur die nicht zertifizierten Unternehmen, die das Kältemittel kaufen, sondern auch die Distributoren, die es an solche Unternehmen verkaufen. Verkäufe über das Internet fallen jedoch regelmäßig durch die Maschen.
Der Snefcca zeigt sich darüber empört und kritisiert die zuständige Abteilung der Regierung, diesen illegalen Verkäufen nicht genauer auf den Grund zu gehen und sie zu unterbinden. Man habe schon mehrfach darauf hingewiesen, es sei jedoch nie etwas geschehen, so Philippe Roy, Geschäftsführer des Verbands. Dabei gehe es nicht nur um die Kältemittel an sich, sondern auch um vorbefüllte Geräte, die illegal verkauft und installiert würden. Damit müsse jetzt ein Ende sein und wenn schon die Regierung nicht agiere, dann kümmere sich der Snefcca eben selbst darum, so Roy weiter.
In einem ersten Schritt schickt der Verband daher seit Februar dieses Jahres systematisch Abmahnungen an die entsprechenden Websites, insgesamt 20, französischer, italienischer, deutscher und chinesischer Herkunft. Für die Zukunft soll zunächst Bilanz gezogen und dann über weitere Schritte diskutiert werden.
www.larpf.fr
Der Snefcca zeigt sich darüber empört und kritisiert die zuständige Abteilung der Regierung, diesen illegalen Verkäufen nicht genauer auf den Grund zu gehen und sie zu unterbinden. Man habe schon mehrfach darauf hingewiesen, es sei jedoch nie etwas geschehen, so Philippe Roy, Geschäftsführer des Verbands. Dabei gehe es nicht nur um die Kältemittel an sich, sondern auch um vorbefüllte Geräte, die illegal verkauft und installiert würden. Damit müsse jetzt ein Ende sein und wenn schon die Regierung nicht agiere, dann kümmere sich der Snefcca eben selbst darum, so Roy weiter.
In einem ersten Schritt schickt der Verband daher seit Februar dieses Jahres systematisch Abmahnungen an die entsprechenden Websites, insgesamt 20, französischer, italienischer, deutscher und chinesischer Herkunft. Für die Zukunft soll zunächst Bilanz gezogen und dann über weitere Schritte diskutiert werden.
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