Ein wichtiger Eckpfeiler dieses Erfolges sei die 2010 begonnene und 2011 erfolgreich abgeschlossene Umstrukturierung des Unternehmens gewesen. Die Ausrichtung auf die Kernkompetenzen und das Kerngeschäft haben zu mehr Flexibilität und deutlichen Verbesserungen in der Kostenstruktur geführt, was sich im operativen Ergebnis niedergeschlagen habe, so Geschäftsführer Gerold Franz. Darüber hinaus sei es gelungen, im wichtigen österreichischen Markt deutliche Marktanteile zu gewinnen und zu sichern. Diese Position soll 2012 weiter ausgebaut werden.
Airwell Deutschland sieht sich auch für die nächsten Jahre gut gerüstet, auch wenn die Zeichen wegen der nicht klar vorhersehbaren und momentan etwas verunsicherten Weltwirtschaft nicht unbedingt auf Wachstum stünden, insbesondere nicht in Europa.
2012 will das Unternehmen seine Produktivität weiter steigern und durch weitere Kostensenkungen Mittel für steigende Investitionen freimachen. Es wird ein Umsatzwachstum zwischen 8 und 10 Prozent sowie eine erneute deutliche Verbesserung des operativen Ergebnisses angestrebt. Dazu soll auch die Begrenzung der Folgewirkungen des Preisanstiegs bei den Rohstoffen beitragen. Zudem ist Airwell Deutschland zuversichtlich, das neue Split-Inverter Luft/Wasser-Wärmepumpenprogramm erfolgreich auf dem deutschen Markt platzieren zu können.
Die seit 1996 auf dem deutschen Markt aktive Airwell Deutschland GmbH gehört zur französischen Airwell Group, einem der weltweit führenden Unternehmen im Bereich der Klimatechnik. Kerngeschäft von Airwell Deutschland ist der Fachhandel mit energieeffizienten Klimaanlagen und -systeme für Gewerbekunden.