Vom 4. bis 5. Mai haben wir zum ersten Mal den Nachwuchsanhänger vom Projekt PINK „live“ eingesetzt. Zu Gast waren wir in der neuen Halle von Rivacold in Fellbach. Dort haben wir insgesamt vier Video-Beiträge gemacht. Corona-Selbsttests gingen der Aktion voraus.
Am Abend des ersten Tags haben wir die zwei „Auf dem Hocker mit…“-Beiträge erstellt. Als wir fertig waren, haben wir noch kurz gegrillt. Man muss ja etwas essen. Der Abend war jung, als ich dann erneut eine Nacht im Anhänger verbrachte. Diesmal war es aber nicht so kalt wie beim letzten Mal, als wir dem Hänger das „Kältische Kleid“ angezogen haben.
Am nächsten Tag haben wir dann noch die zwei Videos der Rubriken „Fachwissen aus dem Hänger“ und „Praxis aus dem Hänger“ gedreht. Wir zeigen die Beiträge hier im Heft, wenn es sein neues Layout bekommen hat. Dauert noch etwas. Aber die Videos sind schon jetzt zu sehen.
Die Lokale Presse als Verteiler
Der Nachwuchsanhänger soll primär für die Gewinnung neuer Azubis im Land sorgen. Jedoch tun sich die Schulen momentan sehr schwer mit Besuchen von Externen. Daher sind solche Nachwuchsaktivitäten in den Schulen momentan noch nicht möglich. Aber es gibt natürlich auch andere Wege, um auf den Beruf des Mechatronikers für Kältetechnik aufmerksam zu machen. Wenn man denn will. Der Wille ist oftmals der Knackpunkt jeder Aktion. Denn es erfordert aktiven Einsatz und man muss Arbeitszeit opfern. Hier hat es funktioniert. Wir haben es geschafft und unser Ziel, die Öffentlichkeit, erreicht.
Mithilfe der lokalen Presse. Rivacold hat einen Redakteur von der Fellbacher Zeitung eingeladen. Rund eine Stunde haben wir zusammen verbracht und ihm erzählt über unser Nachwuchsproblem, unsere Lösung, unsere Branche und, weil es lokal ist, etwas über Rivacold.
Sie finden die Videos im KältenKlub im KältenKlub unter dem Menüpunkt PINK.
