Mit einem Wärmerückgewinnungsgrad von 93 Prozent amortisiert sich die Investition schneller, mit unter 43 dB(A) ist das Gerät airDirect 1000 D kaum hörbar und da es unter die Decke gehängt bzw. in abgehängten Decken teilintegriert wird, ist der Platzbedarf gering. Auch soll das Deckengerät schnell lieferbar sein. Dann steht der Erfüllung von Forderungen nach gesunder Lernatmosphäre, Energieeffizienz und dazu noch Schutz der Bausubstanz vor Feuchtigkeit nichts mehr im Wege ...
Warum so wenig Lüftungssysteme?
Warum haben selbst gut drei Jahre nach Corona nur rund zehn Prozent der Bildungseinrichtungen in Deutschland ein professionelles Lüftungssystem? Das lag anfangs sicherlich gelegentlich an der Verfügbarkeit einer angepassten Technik. Aber manche Unternehmen haben schnell reagiert: Gleich zu Beginn der Pandemie hat beispielsweise Vallox sein Portfolio um einige Geräte erweitert, die insbesondere für den Einsatz in Schulen und Kitas geeignet sind.
Die Nachfrage war da, aber bei weitem nicht in dem Maße wie erwartet. Woran liegt das? Es gab und gibt Fördermittel, die Energiekosten steigen bei herkömmlicher Lüftung – insbesondere im Winter – durch die meist vorgeschlagene Fensteröffnung sehr stark und die wissenschaftlichen Erkenntnisse über den Einfluss von überhöhter CO₂-Konzentration, von Feinstaub, Pollen und nicht zuletzt auch Viren und Bakterien in der Raumluft sollten schon länger Allgemeingut sein. Schon berechtigter war das Argument, dass zu wenig Platz vorhanden oder die Nachrüstung zu kompliziert sei.
Nachträglicher Einbau ohne Rohrnetz und Brandschutz
Mit dem deckenhängenden Lüftungsgerät airDirect 1000 D gibt es von Vallox deshalb eine Lösung für Schulen und Bildungseinrichtungen, in deren Räumen die Aufstellung eines Lüftungsgerätes aus Platzgründen nicht möglich schien. Das Gerät erreicht einen Wärmerückgewinnungsgrad von bis zu 93 Prozent und arbeitet damit langfristig effizient und nachhaltig. Die maximale Luftleistung liegt bei 1100 m³/h. Bei dieser großen Leistungsreserve kann das Gerät in niedriger Stufe laufen und arbeitet deshalb trotz seiner hohen Effizienz besonders leise.
Wichtig für Schulen oder Kitas mit alter Bausubstanz ist auch, dass ein solches Gerät nachträglich eingebaut werden kann, ohne aufwendiges Rohrnetz, ohne zusätzlichen Brandschutz und dass es sowohl in abgehängten Decken integriert werden kann als auch einfach unter die Decke gehängt wird. Die Montage ist schnell und einfach möglich.
Wer profitiert wie?
Schulleiter und -träger haben durch den Einbau eines platzsparenden und montagefreundlichen Deckenlüftungssystems diese Vorteile:
geschlossenen Fenster und die effiziente Filterung der Zuluft zurückzuführen ist.
Auch die Lehrer erwartet eine Reihe von Verbesserungen:
des Unterrichts durch Lüftungspausen;
Facility Manager haben vor allem die Investitions- sowie Folgekosten im Auge und erwarten diese Vorzüge:
Träger von Bildungseinrichtungen sollten sich daher mit dem Thema auseinandersetzen und nicht warten, bis die nächste Pandemie, Grippewelle oder Energiekrise dann wirklich zum Handeln zwingt.