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Dezentrale Wohnraumlüftung: Filter schützen vor Feinstaub und Pollen

Gesund wohnen

Die dezentrale Wohnraumlüftung lässt sich punktgenau und wirtschaftlich an individuelle Bedürfnisse anpassen. Sie wird immer wichtiger, da Feinstaub zu den größten Gesundheitsrisiken zählt. Per Luftreinigung lassen sich die gesundheitlichen Folgen von schadstoffbelasteter Raumluft deutlich reduzieren: Dazu zählen Kopfschmerzen und Konzentrationsschwächen.

Menschen verbringen durchschnittlich bis zu 90 Prozent ihres Lebens in geschlossenen Räumen. Doch die Luft in Innenräumen ist laut einer Studie der US Environmental Protection Agency (EPA) zum Teil fünf Mal so schlecht wie die Außenluft und sogar rund zehn Mal mehr mit Feinstaub belastet. Staub, Feinstaub und Pollen können in die Wohnräume eindringen und bei mangelhafter Durchlüftung nicht mehr entweichen. Wohngegenden in Städten und Ballungsräumen sind besonders von einer erhöhten Feinstaubkonzentration betroffen – auch in Innenräumen.

Hauptverursacher von Feinstaub sind laut Angaben des Umweltbundesamtes Rußemissionen und Reifenabriebe von Kraftfahrzeugen, Industrieabgase sowie Heizungsanlagen von Wohn- und Bürogebäuden. Die Feinstaubpartikel werden täglich eingeatmet und können langfristig zu Herz-, Kreislauf- und Lungenerkrankungen führen.

Dieser Feinstaubfilter hat einen Filtergrad von ePM 2.5 und ist klassifiziert nach ISO 16890.

Bild: getAir

Dieser Feinstaubfilter hat einen Filtergrad von ePM 2.5
und ist klassifiziert nach ISO 16890.

Wohnraumlüftung plus Feinstaubfilter

Die Feinstaubbelastung in den Wohnräumen kann mit einer kontrollierten Wohnraumlüftung mit speziellem Feinstaubfilter deutlich reduziert werden. Die dezentralen Lüftungssysteme und Außenluftdurchlässe von getAir können optional mit einem Feinstaubfilter ausgestattet werden. Die Filtereinheit lässt sich dabei einfach und werkzeuglos in die Geräte einsetzen.

Der Feinstaubfilter des Herstellers hat einen Filtergrad von ePM 2.5 und ist klassifiziert nach ISO 16890. Grobe Stäube, Pollen und kleinste Feinstaubpartikel können damit herausgefiltert werden. Die multimembrane Filtereinheit erhält durch ihre Mehrfachfaltung eine große Oberfläche, die die vorbeischwebenden Partikel bindet. Trotz des engmaschigen Fasernetzes bleibt der Volumenstrom größtenteils erhalten.

Die regelmäßige Säuberung des Filters ist einfach: Die Einheit wird mit einem Handgriff herausgenommen, der Filter mit einem üblichen Staubsauger abgesaugt und anschließend wieder eingesetzt.

Auch bei geschlossenen Fenstern bewirken die Lüftungssysteme des Herstellers einen kontinuierlichen und zugluftfreien Luftaustausch und unterstützen mittels Feinstaub- und Pollenfilter die Wohngesundheit. Die Lüftungssysteme eignen sich somit besonders für Wohnungen in der Nähe von Hauptverkehrsstraßen, Flughäfen und Industriegebieten.

Gerald Harml,
Geschäftsführer der getAir GmbH, ­Mönchengladbach.

Bild: getAir  / Harml

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