Im Rahmen des Klimapakets profitieren Bauherren beispielsweise von Förderungen von bis zu 45 Prozent für besonders effiziente Luft/Wasser-Wärmepumpen. Damit lohnt sich gerade der Austausch einer alten Ölheizung.
Für eine größtmögliche Effizienz ist es jedoch wichtig zu betrachten, wie die Gesamtsituation des Gebäudes ist. Generell können Hausbesitzer im Hinblick auf die aktuellen Fördermöglichkeiten daher auch über zusätzliche Umfeldmaßnahmen wie eine Fußbodenheizung, neue Fenster oder bessere Dämmung nachdenken. Im Heizungskompass des Herstellers (www.wolf.eu/heizungskompass) sind die verschiedenen Fördermöglichkeiten bei einer Modernisierung zusammengestellt.
Wärmeerzeuger richtig auswählen
Bei der Auswahl eines neuen Wärmeerzeugers gibt es zahlreiche Möglichkeiten. Für eine finanzielle Beteiligung vom Staat ist der Einsatz förderfähiger Technik Grundvoraussetzung. Sanierer sollten sich deshalb im Vorfeld genau überlegen, welche Maßnahmen sie durchführen möchten und ob die Voraussetzungen für den Einsatz eines Wärmeerzeugers wie einer Wärmepumpe gegeben sind. Je nachdem besteht die Möglichkeit des Tauschs der alten Heizung gegen eine Wärmepumpe oder der Einsatz eines Hybridgeräts (z.B. Wärmepumpe oder Solarthermie + bestehendes bzw. neues Brennwertgerät).
Entscheidende Faktoren hierfür sind: