Im vergangenen Jahr sind nach Angaben des Statistischen Bundesamts insgesamt 124 596 Wohngebäude für den Bau genehmigt worden. Davon sollen 55 544 mit Umweltwärme und 10 257 Gebäude mit Erdwärme beheizt werden – insgesamt sind das 52,8 Prozent der genehmigten Wohngebäude, so der Bundesverband Wärmepumpe (BWP) e. V. Dabei wurden 10 257 (8,2 Prozent) Gebäude mit Geothermie genehmigt sowie 55 544 (44,6 Prozent) mit Umweltthermie. Im Jahr 2019 heizten 45,8 Prozent der Gebäude mit Umweltwärme. Mit fossilem Erdgas betrieben wurden im Jahr 2020 noch 40 279 der neu genehmigten Wohngebäude, was einem Anteil von 32,3 Prozent entspricht.
Auch in Nichtwohngebäuden steigt der Wärmepumpenanteil von 11,7 Prozent auf 12,8 Prozent.
www.waermepumpe.de