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Konjunkturprogramm der EU

Eine Chance für die Branche

EPEE, der europäische Verband für Kälte-Klimatechnik, sieht das europäische Konjunkturprogramm, das im Nachgang zur Coronakrise die europäische Wirtschaft wieder in Schwung bringen soll, als Chance, Renovierungen im Gebäudebestand voranzutreiben, Emissionen zu reduzieren und saubere Luft weiter in den Vordergrund zu rücken.

Die COVID-19-Krise habe gezeigt, dass sich durch den massiven Einbruch des Verbrauchs
von Kohle und Öl in Europa die Luftqualität erheblich verbessert habe. Laut des „Centre for Research on Energy and Clean Air“ (CREA) habe dies dazu beigetragen, 11 000 Todesfälle sowie zahlreiche weitere Auswirkungen auf die Gesundheit zu vermeiden.

Die Kälte-, Klima-, Lüftungs- und Heizungsbranche (HVACR) spielt in diesem Zusammenhang eine wichtige Rolle, denn der Sektor steht für fast die Hälfte des Endenergieverbrauchs in Europa, wovon wiederum rund 80 Prozent noch immer auf fossilen Brennstoffen beruht, insbesondere für Heizzwecke. Dieser Anteil, so EPEE, könne kurzfristig massiv reduziert werden, denn nachhaltige Technologien wie zum Beispiel Wärmepumpen, Fernwärme  und -kälte, Wärmerückgewinnung, etc. stünden bereits zur Verfügung, insbesondere im Hinblick auf den Gebäudebestand. Dies bringe den zusätzlichen Vorteil einer verbesserten Luftqualität, sowie im Freien als auch im Gebäudeinneren.
www.epeeglobal.org

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