Aus einem Bericht einer Expertengruppe in Australien geht hervor, dass die häufigsten Probleme im Zusammenhang mit Kälte- und Klimaanlagen auf nicht ausreichende Befüllung mit Kältemitteln aufgrund von Leckagen zurückzuführen sind.
Die wichtigste Maßnahme, um die Leistung von Kälte- Klimaanlagen zu verbessern, sei die Eliminierung von Kältemittelleckagen. Dies reduziere nicht nur die direkten Emissionen, sondern bringe auch Vorteile im Hinblick auf den Stromverbrauch und die damit verbundenen Emissionen mit sich. Weitere typische Probleme entstünden durch verschmutzte Verflüssiger und Verdampfer und damit verbundene mechanische Ausfälle, Systemauslegung, Regelung und Sensoren sowie die Auswahl des Standorts. Die meisten der Probleme, so der Bericht weiter, könnten durch regelmäßige und systematische Wartung vermieden werden. In Australien ist Kälte- Klimatechnik für rund 11,5 Prozent der Gesamttreibhausgasemissionen verantwortlich.
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