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Was beim Aufstellen von R290-Wärmepumpen zu beachten ist

Nicht nur auf die Dezibel kommt es an!

Der optimale Aufstellungsort einer Wärmepumpen-Außeneinheit wird im Wesentlichen durch sechs Parameter bestimmt:

  • Luftzirkulation
  • Hydraulik
  • Schutzbereich
  • Schallschutz
  • Montage
  • Optik
  • Wärmepumpe kühlt die Außenluft ab

    Da eine Wärmepumpe der Umgebungsluft Energie entzieht, ist die ausgeblasene Luft rund 8 bis 10 K kühler als die angesaugte. Daher sollte die Ausblasseite (die „Ventilatorseite“) nicht zu Terrassen, Gehwegen oder Tiergehegen hin ausgerichtet werden und auch nicht in Richtung Hausfassade ausblasen. Es wird daher empfohlen, als Mindestabstand zu Terrassen und Gehwegen etc. 3 m vorzusehen.

    Bei in Ecken aufgestellten Wärmepumpen können thermische Luftkurzschlüsse entstehen. Das bedeutet, dass ausgeblasene kühle Luft zurück in die Wärmepumpe gesaugt wird, was mit Effizienzeinbußen einhergeht. Das andere Extrem, nämlich Wind-exponierte Lagen, sollten ebenso bestmöglich vermieden werden, denn starker Wind stört die Funktion der Wärmepumpe sowohl beim Heiz- als auch beim Abtaubetrieb.

    Eine Wärmepumpe, die mit dem Kältemittel R290 betrieben wird, darf auf einem Flachdach, wie z. B. einem ausreichend stabilen Garagendach aufgestellt werden, nicht jedoch auf einem Schrägdach. Die Aufstellung in einer Senke, die zudem aus strömungs- und schalltechnischen Gründen nicht sinnvoll ist, ist beim Betrieb mit dem Kältemittel R290 nicht zulässig.

    Eine Bodenkonsole ist an schneereichen Standorten oder als vorbeugender Hochwasserschutz sehr sinnvoll.

    Bild: Wolf

    Eine Bodenkonsole ist an schneereichen Standorten oder als vorbeugender Hochwasserschutz sehr sinnvoll.
    Bei den Vor- und Rücklaufleitungen ist eine ausreichende Dämmung wichtig, um die Wärmeverluste der Zulaufleitung möglichst gering zu halten.

    Bild: Wolf

    Bei den Vor- und Rücklaufleitungen ist eine ausreichende Dämmung wichtig, um die Wärmeverluste der Zulaufleitung möglichst gering zu halten.

    Ausreichend großen Luftvolumenstrom sicherstellen

    Die Außeneinheit soll nicht zu dicht vor Wänden (Mauern bzw. der Hausfassade) platziert werden, um den Luftstrom nicht zu behindern. Der Abstand von einer Wand – hier befindet sich die Ansaugseite – sollte mindestens 20 cm betragen. Die Distanz von den Hindernissen, die den Luftstrom beeinträchtigen, sollte links und rechts mindestens 1 Meter betragen.

    Sind am Standort üblicherweise größere Mengen Schnee zu erwarten, sollte eine Bodenkonsole vorgesehen werden. Das gleiche gilt beim vorbeugenden Hochwasserschutz. Hier bietet es sich alternativ an, das Gerät erhöht auf eine Wandkonsole an der Gebäudewand zu montieren.

    Sinnvoll kann es auch sein, bauseits eine Überdachung vorzusehen. Auch ein Zuwehen der Luftansaugseite durch Laub etc. muss verhindert werden, um einen einwandfreien Betrieb der Wärmepumpe zu gewährleisten. Die Außeneinheit sollte daher nicht direkt unter Bäumen aufgestellt werden.

    Werden mehrere Wärmepumpen nebeneinander aufgestellt, darf 0,5 m Abstand zueinander nicht unterschritten werden. Dieser Freiraum sorgt nicht nur dafür, dass ausreichend Luft durch die Wärmepumpe strömen kann, sondern die Geräte sind so auch für Wartungsarbeiten gut zugänglich.

    Quer zur Hauptwindrichtung aufstellen

    Ideal ist, die Wärmepumpe quer zur Hauptwindrichtung zu positionieren. Auf keinen Fall darf die Ausblasseite gegen die Hauptwindrichtung installiert werden. Gibt es keine andere Möglichkeit, die Wärmepumpe auf dem Grundstück aufzustellen, muss um das Gerät ein stabiler Windschutz errichtet werden.

    Wenn die Wärmepumpe weniger als 5 km zur Küste entfernt aufgestellt werden soll, muss dies auf der dem Seewind abgewandten Gebäudeseite erfolgen. Ist das nicht möglich, sollte ein robuster Windschutz aus Beton aufgestellt werden, dessen Höhen- und Längenmaße mindestens 150 % der Maße der Außeneinheit betragen sollten.

    Vor- und Rücklaufleitungen dämmen

    In den Vor- und Rücklaufleitungen zwischen dem Wärmepumpen-Außen- und dem -Innengerät fließt ein Wasserkreislauf. Daher ist eine ausreichende thermische und frostbeständige Dämmung wichtig, um die Wärmeverluste der Zulaufleitung möglichst gering zu halten. Aus dem gleichen Grund werden die gut gedämmten Leitungen im Erdreich unterhalb der Frostgrenze verlegt. Anschluss-Sets vom Hersteller der Wärmepumpe können auf der Baustelle eine einfache, schnelle und sichere Montage unterstützen.

    Der Abstand zwischen der Innen- und der Außeneinheit sollte möglichst kurz gewählt werden, sodass nur wenig Wärme- und Druckverluste entstehen. Eine Aufstellung nah am zu beheizenden Gebäude hat außerdem den Vorteil, dass die Kosten für die Erd- und Anschlussarbeiten in einem überschaubaren Rahmen bleiben.

    Schutzbereich um die Wärmepumpe einhalten

    Da das Kältemittel R290 brennbar und schwerer als Luft ist, muss die Außeneinheit so aufgestellt werden, dass Kältemittel bei einer Leckage weder in das Gebäude noch in die Kanalisation oder in das Heizungswasser gelangen kann. Daher wird rund um die Außeneinheit ein so genannter Schutzbereich definiert.

    In unmittelbarer Nähe der Außeneinheit dürfen sich weder Fenster, Türen oder Lichtschächte befinden und auch keine Fallrohre zur Dachentwässerung oder Kanäle für Abwasser bzw. Regen. Als Faustregel gilt, von der Aufstellungsfläche der Wärmepumpe auf dem Boden mindestens 1 m Abstand zu

  • Fenstern,
  • Türen,
  • Lüftungsöffnungen,
  • Lichtschächten,
  • Kellerzugängen,
  • Ausstiegsluken,
  • Flachdachfenstern,
  • Fallrohren oder
  • sonstigen nicht abgedichteten Schächten
  • einzuhalten und an der Oberkante der Wärmepumpe 0,5 m. Fenster oberhalb der Wärmepumpe sind mit Abstand erlaubt.

    Dieser Schutzbereich um die Wärmepumpe darf sich nicht auf Parkplätze, Nachbargrundstücke oder öffentliche Verkehrsflächen erstrecken.

    Da das Kältemittel R290 schwerer als Luft und wie Wasser fließfähig ist, muss die Außeneinheit so aufgestellt werden, dass Kältemittel bei einer Leckage weder in das Gebäude noch in die Kanalisation gelangen kann.

    Bild: Wolf

    Da das Kältemittel R290 schwerer als Luft und wie Wasser fließfähig ist, muss die Außeneinheit so aufgestellt werden, dass Kältemittel bei einer Leckage weder in das Gebäude noch in die Kanalisation gelangen kann.
    Wärmepumpen nach dem Stand der Technik erfüllen die Anforderungen der Technischen Anleitung zum Schutz gegen Lärm (TA Lärm). Das bedeutet, dass der Geräuschpegel (Schalleistungspegel) im Nachtbetrieb 35 dB[A] in 3 m Entfernung nicht überschreitet.

    Bild: Wolf

    Wärmepumpen nach dem Stand der Technik erfüllen die Anforderungen der Technischen Anleitung zum Schutz gegen Lärm (TA Lärm). Das bedeutet, dass der Geräuschpegel (Schalleistungspegel) im Nachtbetrieb 35 dB[A] in 3 m Entfernung nicht überschreitet.
    Für die Erdarbeiten muss der Weg von der Außeneinheit bis ins Haus frei zugänglich sein, denn die Bagger-, Verlege- und Installationsarbeiten im Außenbereich werden zuerst durchgeführt.

    Bild: Wolf

    Für die Erdarbeiten muss der Weg von der Außeneinheit bis ins Haus frei zugänglich sein, denn die Bagger-, Verlege- und Installationsarbeiten im Außenbereich werden zuerst durchgeführt.

    Vorsicht bei Zündquellen und Fahrzeugbetrieb

    Zündquellen sind im Schutzbereich ebenfalls nicht erlaubt: Dazu zählen z. B. offene Flammen, Heizpilze, Grills, elektrische Anlagen, Steckdosen, Lampen, Lichtschalter, funkenbildende Werkzeuge und alle Gegenstände, die Temperaturen >360 °C erreichen können.

    Wird in der Nähe der Wärmepumpen-Außeneinheit mit Fahrzeugen rangiert, muss ein robuster Anfahrschutz um das Gerät herum errichtet werden. Dieser sollte aber nicht die Durchströmung (Wirkungsgrad) der Wärmepumpe behindern und auch nicht die Schallwerte negativ beeinflussen. Das Gleiche gilt auch für Umbauten zum Schutz vor Vandalismus.

    Schalldruckpegel von 35 dB[A] in 3 m Entfernung

    Der Schall von Wärmepumpen wird mit der Technischen Anleitung zum Schutz gegen Lärm (TA Lärm) bewertet. Wärmepumpen gemäß dem Stand der Technik haben nur geringe Geräuschemissionen. Im Nachtbetrieb unterschreiten sie bereits ab 3 m Abstand die Grenze von 35 dB[A] Schalldruckpegel, die zwischen 22:00 und 06:00 Uhr für reine Wohngebiete und auch für das Umfeld von Krankenhäusern und Pflegeanstalten sowie in Kurgebieten gilt.

    Zum Vergleich: Ein sehr ruhiges Zimmer oder leichter Wind verursachen 30 dB, Flüstern oder eine ruhige Wohnstraße nachts 40 dB. Auch aus diesem Grund ist ein Abstand von 3 m vom Nachbargrundstück einzuhalten.

    Schallreduzierende Konstruktion

    Der Ventilator und Verdichter einer Luft-/Wasserwärmepumpe sind die Hauptschallquellen für Schall und müssen daher konstruktiv vom Gehäuse entkoppelt werden. So wird verhindert, dass sie letzteres in Schwingung versetzen und störende Geräusche entstehen.

    Aufstellorte in Nischen oder zwischen zwei Mauern, unter Vordächern oder in Ecken wirken sich ungünstig auf die Schallentwicklung (Schalldruckpegel) aus. Insbesondere an senkrechten Flächen kann der Schall reflektieren und das Gerät wird lauter wahrgenommen, als wenn es im Freifeld steht.

    Mit der Anzahl der senkrechten Flächen (Wände, Mauern etc.) am Aufstellort erhöht sich der Schalldruckpegel gegenüber der freien Aufstellung exponentiell. Beispielsweise entstehen durch Schallreflexion zusätzlich zu den normalen Betriebsgeräuschen 9 dB[A], wenn die Außeneinheit unter einem Vordach bis zu 5 m Höhe aufgestellt wird. Vegetation wie Büsche oder Rasen wiederum können den Schalldruckpegel senken.

    „Sichtschall“ beachten!

    Geräusch-sensible Personen sollten eine Wärmepumpe nicht unter oder neben Schlaf- und Wohnzimmerfenstern aufstellen. Generell ist es empfehlenswert, die Außeneinheiten von Wärmepumpen auf der Straßenseite aufzustellen.

    Die subjektive psycho-akustische Wahrnehmung von Geräuschen hängt vielfach auch vom Sichtkontakt zur vermeidlichen Lärmquelle ab Es gibt tatsächlich den Fall, dass sich Nachbarn allein durch den Anblick einer Wärmepumpe gestört fühlen, obwohl diese noch gar nicht fertig installiert ist („Sichtschall“).

    Es ist daher in der Praxis nicht unüblich, den Sichtkontakt der Nachbarn zur Wärmepumpe optisch abzuschirmen. Es ist z.B. möglich, Wärmepumpen in Umbauten aus Lamellen oder in offenen Carports aufzustellen.

    Beispielsweise eine Wärmepumpe CHA von Wolf hat einen doppelt schallentkoppelten Verdichter, ist separat gekapselt und zusätzlich schallgedämmt. Die Ventilatorblätter der aktuellen Gerätegeneration sind im Eulenflügeldesign ausgeführt. Zusätzliche Luftleitschaufeln sorgen darüber hinaus für eine energiesparende Betriebsweise des Ventilators.

    Kondensat, das bei der Abtauung anfällt, muss über eine Leitung mit geeignetem Gefälle in den frostfreien Bereich abgeführt werden: entweder in eine Kiesschicht, die geeignet ist, 50 Liter Wasser pro Tag aufzunehmen, oder über einen Siphon in einen Schmutzwasser- bzw. Regenkanal, alternativ auch in ein Drainagerohr.

    Bild: Wolf

    Kondensat, das bei der Abtauung anfällt, muss über eine Leitung mit geeignetem Gefälle in den frostfreien Bereich abgeführt werden: entweder in eine Kiesschicht, die geeignet ist, 50 Liter Wasser pro Tag aufzunehmen, oder über einen Siphon in einen Schmutzwasser- bzw. Regenkanal, alternativ auch in ein Drainagerohr.

    Solide Unterkonstruktion

    Für die Erdarbeiten muss der Weg von der Außeneinheit bis ins Haus frei zugänglich sein, denn die Bagger-, Verlege- und Installationsarbeiten im Außenbereich werden zuerst durchgeführt. Eine Wärmepumpe benötigt ein festes Fundament, um im Betrieb die Entstehung von Körperschall zu vermeiden. Dieses Fundament muss tragfähig, frostsicher und waagerecht nach den Regeln der Bautechnik ausgeführt sein. Ein Fundament aus Beton kann entweder als Streifenfundament (30 cm) oder als Bodenplatte (20 cm) ausgeführt werden. Alternativen dazu sind Wandkonsolen aus dem Zubehör der Hersteller.

    Oft wird das Thema Kondensat unterschätzt. Bei der Abtauung von Wärmepumpen fallen einige Liter Wasser als Kondensat an, welche sicher abgeleitet werden müssen. Dieses muss über eine Leitung mit geeignetem Gefälle in den frostfreien Bereich abgeführt werden: entweder in eine Kiesschicht, die geeignet ist, mindestens 50 l Wasser pro Tag aufzunehmen, oder über einen Siphon in einen Schmutzwasser- bzw. Regenkanal, alternativ auch in ein Drainagerohr.

    Inneneinheit und Pufferspeicher im Gebäude

    Die Inneneinheit sollte in der Nähe des Wanddurchbruchs für den Vor- und Rücklauf des primären Wasserkreislaufs an der Wand installiert werden. Es ist sinnvoll, den Pufferspeicher nahe der Inneneinheit aufzustellen und anzuschließen, um die Länge der verbindenden Rohrleitungen möglichst kurz zu halten.

    Der Platzbedarf des Geräts entspricht dem einer Gastherme. Die Einheit sollte aber von vorne ohne Einschränkungen zugänglich sein. Ein separater Technikraum ist nicht erforderlich.

    Fazit

    Der Austausch einer alten Heizung gegen eine Luft-/ Wasser-Wärmepumpe wie die CHA-Monoblock von Wolf gestaltet sich wegen des umfassenden industriellen Vorfertigungsgrades meist einfach. Der richtige Aufstellort einer Wärmepumpe mit dem natürlichen Kältemittel R290 ist mit wenigen konkreten Aufstellhinweisen schnell zu finden. ■

    Aufstellung auf Flachdächern wie zum Beispiel Garagen

    Ist der Platz zur Aufstellung einer Wärmepumpen-Außeneinheit ebenerdig knapp bemessen, bietet es sich gelegentlich an, das Gerät auf der Garage oder anderen nicht begangenen Flachdächern aufzustellen. Wenn generell ein gesicherter Zugang für Wartung und Service möglich ist, muss geprüft werden, ob die Dachkonstruktion für zusätzliche Lasten (z.B. Gerät-/Schnee-/Windlasten) ausreichend tragfähig ist. Zudem ist wegen der nicht unerheblichen Windlasten eine sichere Befestigung der Außeneinheit vorzusehen.

    Auf das Flachdach dürfen außerdem keine Türen oder bodentiefe Fenster führen. Auch Rohrbelüfter, Dachfenster oder Ähnliches sind im Schutzbereich nicht zulässig. Eine gegebenenfalls vorhandene Attika (d.h. Aufmauerung oder sonstige Erhöhung rund um das Flachdach) darf 0,15 m nicht überschreiten. Zu Gebäude und Fenstern ist auch der (bereits beschriebene) Schutzbereich einzuhalten.

    Das Kondensat-Ablaufrohr DN 50 von der Wärmepumpe in den Siphon muss in jedem Fall gedämmt ausgeführt werden. Zum Schutz der nachfolgenden Abwasserleitungen wird zwischen einer Aufstellung im frostfreien und nicht frostfreien Bereich unterschieden: Im frostfreien Bereich sind keine weiteren Vorkehrungen erforderlich, wogegen im nicht frostfreien Bereich zwingend eine Begleitheizung vom Gerät bis zum Siphon direkt unter der Decke erforderlich ist.

    Wird die Kondensatleitung an einen Schmutz-, oder Regenwasserkanal oder Drainagerohr angeschlossen, ist auf ein ausreichendes Gefälle und eine frostsichere Verlegung zu achten. Alternativ kann das Kondensat auch als freier Auslauf gestaltet werden, wenn der aufnehmende Boden (z.B. Kies) ausreichend aufnahmefähig ist.

    Alle anderen wasserführenden Leitungen sollten zum einen auf dem kürzesten Weg in das Gebäude geführt werden und müssen zum anderen entsprechend auch sehr gut gedämmt werden.

    Ist der Platz zur Aufstellung einer Wärmepumpen-Außeneinheit ebenerdig knapp bemessen, bietet es sich an, diese auf der Garage oder anderen nicht begangenen Flachdächern aufzustellen.

    Bild: Wolf

    Ist der Platz zur Aufstellung einer Wärmepumpen-Außeneinheit ebenerdig knapp bemessen, bietet es sich an, diese auf der Garage oder anderen nicht begangenen Flachdächern aufzustellen.
    Tom Krawietz,
    Teamleiter Entwicklung Wärmepumpen bei der Wolf GmbH, Mainburg.

    Wolf / Krawietz

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