Der VDKF führt wieder seine Kälte-Klima-Konjunkturumfrage durch. Neben Fragen zur Betriebsstruktur, zu Tätigkeitsbereichen, Materialpreisen und zur Geschäftslage werden auch die Bereiche Kältemittel, Förderungen und Wärmepumpen betrachtet.
Sowohl der Krieg in der Ukraine als auch die Maßnahmen zur Bekämpfung des Klimawandels haben zu umwälzenden Veränderungen in der Energieversorgung und im Heizungs- bzw. Kälte-/Klima-Markt geführt. Die geplanten Novellierungen der F-Gase- und REACH-Verordnung sowie das Gebäudeenergiegesetz (GEG) verschärfen die Situation zusätzlich. Kurz gesagt: Auch in diesem Jahr stehen die Kälte-Klima-Fachbetriebe vor enormen Herausforderungen. Um ein Bild von der derzeitigen und zu erwartenden Marktsituation zu erhalten, führt der VDKF (Verband Deutscher Kälte-Klima-Fachbetriebe e.V.) auch in diesem Jahr wieder seine Kälte-Klima-Konjunkturumfrage durch.
Die Online-Umfrage ist übersichtlich gestaltet und die Beantwortung nimmt nur wenige Minuten in Anspruch. Der VDKF ruft alle Betriebe dazu auf, sich an der Umfrage zu beteiligen. Nur wenn möglichst viele Unternehmen mitmachen, ist eine aussagefähige Auswertung auf einer breiten Datenbasis möglich. Dies ermöglicht es dem VDKF, seine Kommunikation gegenüber der Politik und anderen Verbänden mit belastbaren Zahlen zu untermauern. (OB)
Eine Beteiligung an der Umfrage ist bis 19. Mai unter folgendem Link möglich:
www.vdkf.de/kaelte-klima-konjunkturumfrage-2023