Natürliche Kältemittel punkten in erster Linie durch ihr geringes Treibhauspotential. Da es sich um Stoffe handelt, die natürlich in der Umwelt vorkommen, besitzen sie keine bisher unbekannten negativen Umweltauswirkungen, die später zu einer Regulierung oder einem Verbot führen könnten. Zudem sind sie kostengünstig in der Herstellung, der Anlageninstallation, im Betrieb und in der Entsorgung. Und: Sie sind langfristig verfügbar und preisstabil, was für Betreiber von Rechenzentren essenziell ist. Denn sie benötigen für ihre hochverfügbaren Datacenter auch hochverfügbare Kältemittel. (OB)