Bock hat zu Beginn des Jahres die Fertigungskapazität am Hauptsitz in Frickenhausen erweitert. Dabei handelt es sich um ein vollautomatisches Fünf-Achs - CNC-Bearbeitungszentrum mit großem Werkzeugmagazin und integriertem Beladesystem, das dem aktuellen Stand der Technik entspricht. Mit der siebenstelligen Investition soll der Ansatz der Prozessorientierung „One-Piece - Flow“ verfolgt werden. Diese soll schnellere Durchlaufzeiten der Aufträge und die Reduzierung der Lieferzeiten realisieren können. Nach dem Auslösen aus dem GEA Konzern zum Jahresbeginn 2021, agiert das schwäbische Unternehmen wieder eigenständig am Markt und wird dieses Jahr 90 Jahre alt. Neben Frickenhausen gehören Indien, Tschechien und China zu den Produktionsstandorten.
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Bock
Kapazitäten ausgebaut
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