Der Trend hin zu ganzheitlichen Konzepten für Gebäudeplanung und -betrieb vor dem Hintergrund energie- und ressourceneffizienter Anforderungen wird die Baubranche in den kommenden Jahren massiv beeinflussen. Diesen Prozess will das neugegründete VDMA-Forum Gebäudetechnik aktiv mitgestalten, so der Tenor der Unternehmer auf dem Informationstag des Forums Ende letzten Jahres. Ob in der Technik oder in der Politik: Integrierten, gewerkeübergreifenden Ansätzen im Gebäudesektor gehört die Zukunft. "Dabei ist insbesondere die Gebäudetechnik konkurrierenden Anforderungen der Beteiligten, wie Architekten, Investoren, Nutzern, ausgesetzt und befindet sich auch im Spannungsfeld von Klimaschutzpolitik-, Sicherheitsanforderungen sowie Erwartungen an Komfort und Lebensqualität", so Dr. Thomas Schräder, Sprecher des Forums zum Auftakt der Veranstaltung.
Schutzgeräte für Verdichter sind einzig auf ihre originäre Aufgabe Schutzausgerichtet. Dem übergeordneten Interesse der Anlage wird in Bezug auf Daten wie z.B. zur Verfügbarkeit oder Informationen zum Status üblicherweise nicht Rechnung getragen. Synergien bleiben so ungenutzt. Kriwan hat ein neues...
Nach Meinung der Unternehmensberatung Sander sind die Konjunkturaussichten 2012 unsicher, die Staatsschuldenkrise und auch die Folgen von Basel III für Mittelständler nur schwer abzuschätzen. In dieser Situation sollten Unternehmen einen Plan B in der Schublade haben, um schnell und überlegt reagieren zu können. Denn eine gezielte Vorbereitung sei unternehmerische Pflicht- und Chef-Aufgabe.
In Japan wie auch in Europa ist die Zukunft der HFKWs ein heißes Thema. Während es viele Parallelen zwischen diesen beiden Regionen gibt, kommen auch neue Impulse für die Branche aus Japan. Das zeigte sich auf dem 9. Internationalen JRAIA Symposium (2.-3.12.2010)zum Thema neue Kältemittel und Umwelttechnik, das Anfang Dezember letzten Jahres stattfand und von rund 500 Teilnehmern besucht wurde.
Die Westfalen AG, Münster, tritt auf der Chillventa unter dem Motto „Westfalen, die Zukunft der Kältemittel“. Die Westfalen AG als Partner für Kältemittel informiert über ihr europäisches Service- und Beratungsangebot und ihr breites Sortiment. Die Schwerpunkte bilden synthetische und natürliche...
Auf der Chillventa bietet Bitzer eine umfassende Palette an Produktneuheiten und -weiterentwicklungen. Highlights sind die neuen Modelle der Octagon Varispeed-Serie (s. Bild). Die Hubkolbenverdichter zeichnen sich durch einen direkt ab Werk angeflanschten Frequenzumrichter aus. Dadurch ist die...
17.09.2010 − Am 29. und 30. Oktober 2010 veranstaltet die IKKE gGmbH (Informationszentrum für Kälte-, Klima- und Energietechnik) in Duisburg die 3. Info-Tage unter dem Motto Mit Effizienz in die Zukunft. Die Info-Tage beginnen am Freitag um 12:00 Uhr mit einem Tag der offenen Tür und verschiedenen...
Auf der Chillventa bietet Bitzer eine umfassende Palette an Produktneuheiten und -weiterentwicklungen. Highlights sind die neuen Modelle der Octagon Varispeed-Serie (siehe Bild). Die Hubkolbenverdichter zeichnen sich durch einen direkt ab Werk angeflanschten Frequenzumrichter aus. Dadurch ist die Baureihe besonders energiesparend, umweltfreundlich und sofort betriebsbereit. Dank der Sauggaskühlung sind die Modelle der Octagon Varispeed-Serie wartungsfrei und auch bei hohen Umgebungstemperaturen sicher zu betreiben. Weitere Vorteile sind die optimale Zuordnung von Verdichter und bereits fertig konfiguriertem Frequenzumrichter, ein weiter Drehzahlbereich sowie ein reduzierter Anlaufstrom. Künftig will Bitzer auch Varispeed-Varianten der Ecoline-Serie sowie der transkritischen Octagon CO2-Hubkolbenverdichter anbieten.
12.08.2010 Unter dem Motto „20 Jahre Schaltschränke aus dem Hause Hocke“ feierte die Schaltanlagenbau Hocke GmbH, Dresden, am 24. Juni 2010 ihr 20-jähriges Firmenjubiläum. Die Firma bedankte sich mit diesem Event bei allen, die ihr über die vielen Jahre die Treue gehalten haben. Erst das...
Der Umsatz der Systemair-Gruppe ging im Geschäftsjahr 2009/2010 (Mai bis April) um 3% auf 3.2 Milliarden Schwedische Kronen (335 Millionen Euro) zurück. Im gleichen Zeitraum sank der Gewinn um 19% gegenüber dem Vorjahr. Die Systemair GmbH in Deutschland konnte jedoch ihren Umsatz von 56,2 auf 57,6 Millionen Euro steigern.
08.06.2009 Armacell nutzt die Wirtschaftskrise zur Weichenstellung. Das Unternehmen will sich zukünftig noch stärker als in den vergangenen Jahren auf sein Kerngeschäft konzentrieren: die Herstellung von flexiblen technischen Dämmstoffen und Ummantelungssystemen. Die Marke Armaflex soll dabei noch...
Armacell nutzt die Wirtschaftskrise zur Weichenstellung. Das Unternehmen will sich zukünftig noch stärker als in den vergangenen Jahren auf sein Kerngeschäft konzentrieren: die Herstellung von flexiblen technischen Dämmstoffen und Ummantelungssystemen. Die Marke Armaflex soll dabei noch deutlicher im Markt positioniert und weiterentwickelt werden.
Die US Regierung spricht über den so genannten Phase-Down der HFKW Kältemittel.
Das Hauptmerkmal der Kompressionskälteanlage der Zukunft ist die Energieeffizienz. Diese ist erreichbar durch Kältemittel mit hoher Verdampfungsenthalpie (Ammoniak, Propan), sofern die Sicherheitsforderungen diese Kältemittel zulassen. Chlorfreie Sicherheitskältemittel mit einem Isentropenexponenten κ → 1 bedürfen einer starken Unterkühlung bis 20K oberhalb der Verdampfungstemperatur. Das wird ermöglicht durch die Verwendung von Schraubenverdichtern und eine Kombination Sauggaswärmeübertrager und ECO mit dem ECO am kalten Ende. Hans Förster, Magdeburg
Mit Eintrag vom 11. September 2008 im Handelsregister Stuttgart ist der Übergang der Bitzer Kühlmaschinenbau GmbH & Co. Holding KG auf die Bitzer SE (Societas Europaea), eine europäische Aktiengesellschaft, auch am Stammsitz abgeschlossen.
Wir könnten viel mehr machen, wenn wir genug Leute einstellen könnten. Es gibt nicht genug Fachpersonal in unserer Branche. Wenn wir mal einen guten Mann haben, wirbt ihn uns die Industrie ab. Der Wissensstand unserer Lehrlinge ist teilweise katastrophal die guten Leute finden gar nicht erst in...
Der erste Teil der Betrachtungen zur Zukunft der Energieversorgung¹ hatte gezeigt, dass bei Öl, dem wichtigsten Rohstoff der Industriegesellschaften, in naher Zukunft ein globales Ölfördermaximum bevorsteht, in dessen Folge sich ein Förder-Rückgang einstellen wird. Gas, Kohle und Kernenergie können den Niedergang der Ölförderung nicht ausgleichen, deswegen wird es auch zu einem deutlichen Abfall der insgesamt verfügbaren fossilen und fissilen Energie kommen. Welche Konsequenzen hat dies für unsere Branche und welche Optionen gibt es? Jörn Schwarz, Neubrandenburg, und Werner Zittel, Ottobrunn
Das Thema Energieverbrauch hat seit der Vorveröffentlichung von drei Teilen des UNO-Weltklimaberichts Anfang des Jahres 2007 ein großes öffentliches Interesse erlangt. In diesem Zusammenhang werden bisher hauptsächlich die in der Vergangenheit beobachteten und für die Zukunft prognostizierten Klimaveränderungen diskutiert. Eine momentan geringere Beachtung finden die außerordentlichen Veränderungen auf den Energiemärkten sowie deren Auslöser und Hintergründe.
Wer in der Vergangenheit regelmäßig an DKV-Mitgliederversammlungen teilgenommen hat, die traditionell immer am Bußtag-Abend stattfinden, der dürfte sich jetzt gefreut haben, dass die diesjährige Versammlung über exakt 175 Teilnehmer verfügte. War hierfür der Tagungsort Dresden ein Auslöser, oder gab es darüber hinaus ein besonderes Teilnahmeinteresse?
Es vergeht kein Tag, keine Woche, in der nicht immer neue Nachrichten durchsickern. Es gibt derzeit auch keine(n) namhafte Messegesellschaft/Messeplatz in Deutschland, mit der nicht eine IKK nach 2006 in eine mögliche Verbindung gebracht wird. Dass es so ist, hat selbst VDKF-Präsident Christian Scholz im Verlauf der BIV-Mitgliederversammlung in aller Deutlichkeit bestätigt; als Beispiel nannte er den Messeplatz einer Großstadt im Rheinland - nicht die Hauptstadt -, der bereit wäre, mit Leistung eines Entrées von 1 Mio. Euro die Ausrichtung einer künftigen IKK außerhalb von Hannover und Nürnberg zu übernehmen. Dabei bliebe weiterhin die Veranstaltungshoheit des VDKF mit seiner Tochter, die sich jetzt IKK Messe-Wirtschafts- und Informationsdienste GmbH nennt, gewahrt!
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HFKWs stehen ständig unter Beschuss, was zu der Annahme verleiten mag, sie seien ebenso schädlich wie ihre Vorgänger, die FCKWs. Dies hält jedoch einer genaueren Prüfung nicht stand, die zeigt, dass die freie Wahl des Kältemittels und damit auch von HFKWs für Industrie und Umwelt der beste Weg vorwärts ist.
Mit der Gründung der Valerius Füner-Stiftung wurde am 8. Mai 2002 in Karlsruhe ein wichtiger Meilenstein zum Erhalt der kältetechnischen Weiterbildung in Deutschland gelegt. Durch das große Engagement von Prof. Dr.-Ing. Johannes Reichelt konnte nach amerikanischem Vorbild ein finanzieller Grundstock geschaffen werden, der es ermöglichen soll, die seit nunmehr 50 Jahren veranstalteten Kältekurse an der Fachhochschule Karlsruhe auch weiterhin zu sichern, zumal damit nicht nur die Zukunft, sondern auch ein bedeutendes Stück kältetechnischer Vergangenheit verbunden ist.