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Alle Artikel zum Thema MSR-Technik

Gemeinsamkeit macht stark - © Siemens AG
Gemeinsamkeit macht stark
Mit übergreifender Regelung zum grünen Gebäude

Gemeinsamkeit macht stark

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Gewerblich genutzte Gebäude zählen zu den größten Einzel-Energieverbrauchern, bergen gleichzeitig aber auch ein hohes Potenzial, um nachhaltig Energie zu sparen. Eine bedarfsgeführte Regelung und Automation von Heizung-, Lüftungs- und Klimatechnik (HLK) sowie von Beleuchtung und Beschattung hilft dabei, in Neu- und Bestandsgebäuden eine hohe Energieeffizienz zu erzielen, ohne, dass der Komfort für die Nutzer darunter leidet. Erfolgsentscheidend ist dabei eine nahtlose und gewerkeübergreifende Kommunikation gemäß EN 15232. Patrick Schönmehl, Frankfurt/Main

Was Fachplaner beachten müssen - © Systemair
Was Fachplaner beachten müssen
Datenflut bahnt sich den Weg in die Gebäudeklimatisierung

Was Fachplaner beachten müssen

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Aus der anfänglichen Vision eines intelligent automatisierten Gebäudes wird zunehmend die Gewissheit: Smart Buildings werden zum Standard! Der Entwicklungsprozess, welche Technik sich für die Vernetzung von Geräten und Funktionen durchsetzt, ist zwar noch in vollem Gang. Dennoch müssen Fachplaner jetzt schon das Ruder in die Hand nehmen. Harald Rudelgass, Boxberg-Windischbuch

Strom sparen bei Kältepumpen - © KSB Aktiengesellschaft
Strom sparen bei Kältepumpen
Drehzahlgeregelte Umwälzpumpen für Kälte- und Kühlkreisläufe

Strom sparen bei Kältepumpen

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In Kälte- und Kühlkreisläufen gehören ständige Lastwechsel zu den Regelmäßigkeiten des Anlagenbetriebs. Ein leistungsgeregelter Anlagenbetrieb durch drehzahlgeregelte Umwälzpumpen sorgt dabei nicht nur für die gewünschten Temperaturen, sondern spart insbesondere bei großen Antriebsleistungen erhebliche Mengen an elektrischer Antriebsenergie für die Pumpenmotoren. Darüber hinaus reduziert sich der Pumpenstromverbrauch durch den Einsatz von Synchron-Reluktanz-Pumpenmotoren, die auch im Teillastbetrieb hohe Wirkungsgrade erzielen. Wolfgang Heinl, Wangen im Allgäu

Erhöhte Anforderungen an MSR-Technik - © Hochschule Biberach (HS BC)
Erhöhte Anforderungen an MSR-Technik
Aufbau und Inbetriebnahme einer CO2-Laborkälteanlage

Erhöhte Anforderungen an MSR-Technik

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Aufgrund des gesetzlich geforderten Ausstiegs aus umwelt- und klimaschädlichen FKW-Kältemitteln werden zunehmend Kälteanlagen mit natürlichen Kältemitteln eingesetzt. Speziell im Bereich der Super-marktkälte werden zunehmend CO2-Kälteanlagen im sub- und / oder transkritischen Betrieb eingesetzt. Der energieeffiziente Betrieb von CO2-Kälteanlagen erhöht stark die Anforderungen an die passende Messtechnik sowie verbesserte Steuerungs- und Regelungstrategien für diese Anlagen. Außerdem stellen sich Fragen nach der systematischen Bewertung der Energieeffizienz von CO2-Kälteanlagen bei trans- kritischem Prozessverlauf. Diese und weitere Fragestellungen untersucht das aktuelle Forschungsprojekt AutTherm der Hochschule Biberach. Nina Schultz, Weicheng Chen und Martin Becker, Biberach

Funktionalität erweitert - © Sauter
Funktionalität erweitert
Gebäude- und Energiemanagement auch per App

Funktionalität erweitert

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Energiemanagementsysteme (EMS) bilden eine wesentliche Voraussetzung für den wirtschaftlichen und ressourcenschonenden Betrieb von haustechnischen Anlagen beziehungsweise Gebäudeautomationssystemen, da sie alle Energieverbräuche über den gesamten Gebäudelebenszyklus hinweg auswerten und visualisieren. Um Energieeinsparpotenziale angesichts immer strengerer Regulierungen in Zukunft schneller und präziser ermitteln zu können, hat Sauter sein EMS mit einer Reihe zusätzlicher Funktionalitäten ausgestattet.

Wechselseitige Abhängigkeiten regeln - © Siemens Building Technologies
Wechselseitige Abhängigkeiten regeln
Gesundes Raumklima durch ganzheitliche Raumautomation

Wechselseitige Abhängigkeiten regeln

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Unsere Leistungsfähigkeit wie auch unser Wohlbefinden hängen stark von der Temperatur, der Luftqualität und der Helligkeit des Raums ab, in dem wir uns aufhalten. Flexible Regelungen, die Heizung, Lüftung, Klimaanlagen und Beleuchtung intelligent sowie gewerkeübergreifend miteinander verknüpfen, können das Raumklima schnell auf die individuellen Bedürfnisse der Nutzer abstimmen. Catharina Bujnoch-Gross, CH-Zug

Prima Klima im Museum - © Carel
Prima Klima im Museum
Thermohygrometrische Raumluftbedingungen in der Engelsburg präzise geregelt

Prima Klima im Museum

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Ein System mit Komponenten von Carel für die Temperaturüberwachung und -regelung sowie Befeuchtung der Ausstellungsräume der römischen Engelsburg sollte Energieeinsparung sowie niedrigere Betriebs- und Wartungskosten bringen, zudem noch installationsfreundlich sein und sich mit den diversen Feldgeräten optisch unauffällig in die Museumsräume einfügen. Wie wurde das erreicht? Francesco Ingenito, I-Brugine

Auf Reaktionszeit und Temperatur achten! - © Bacharach Inc.
Auf Reaktionszeit und Temperatur achten!
Sensoren für wirksame CO2-Leckageerkennung bei Kälteanwendungen

Auf Reaktionszeit und Temperatur achten!

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CO2-Kälteanlagen werden bei kommerziellen Anwendungen in zunehmendem Maß eingesetzt. Dies schafft einen wachsenden Bedarf an effektiven CO2-Leckdetektoren, um die Sicherheit aller Personen zu gewährleisten, die in Kühlräumen bzw. in der Nähe von CO2-Kälteanlagen arbeiten. Entsprechende Leckdetektoren müssen jedoch eine kurze Reaktionszeit aufweisen und sich für die jeweiligen Einsatztemperaturen eignen. Tom Burniston, New Kensington / USA

Präzise abgesichert - © Beuth
Präzise abgesichert
Elektronische Druckbegrenzer für Minimal- und Maximaldrucküberwachung

Präzise abgesichert

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Druck und Temperatur sind in Kälte- und Klimaanlagen sowie Wärmepumpen wichtige Prozessgrößen. Ihre Überwachung gewährt den optimalen und sicheren Betrieb. Für die einfache Drucküberwachung werden typischerweise Druckschalter, Druckmessumformer oder herkömmliche Manometer verwendet. Außerdem müssen die Anlagen so konstruiert werden, dass mögliche Gefährdungen von Personen, Anlagen und Umwelt ausgeschlossen sind. Hierfür sind entsprechende Schutzeinrichtungen zur präzisen Überwachung von kritischen Grenzfällen vorzusehen und exakt einzustellen. Frank Wiedmann, Suhl

Angenehmes Klima per Smartphone - © Alle Bilder: Blauberg Ventilatoren GmbH
Angenehmes Klima per Smartphone
Lüftungsanlagen mittels WLAN und App steuern

Angenehmes Klima per Smartphone

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Apps für Smartphones oder Tablets bieten inzwischen auch zahlreiche Funktionen für den Alltag. Entwickler von Smart-Home-Systemen nutzen die technischen Möglichkeiten der mobilen Endgeräte, um Haustechnik aus der Ferne zu steuern. Im eigenen WLAN-Netzwerk ist dies nun auch für Lüftungsanlagen möglich: Die Blauberg Ventilatoren GmbH entwickelte dazu das System Vento Expert A50-1W mit WLAN-Technik. Martin Edler von Dall’Armi, München

Software erleichtert die Fernüberwachung von Kälteanlagen

Smart Cooling

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Bei Planung und Betrieb von Kälteanlagen kommt man an digitalen Lösungen nicht mehr vorbei. Denn intelligente Software kann die Arbeit vereinfachen und energiesparende Optimierungsmöglichkeiten bieten – beispielsweise das Monitoring-System XWEB EVO von Dixell/Emerson im Vertrieb von Cool Italia. Rudi Pfleiderer, Fellbach

Sicherheit neu denken - © Alle Bilder: Kriwan
Sicherheit neu denken
Cyber-Security für Verdichter, Pumpen und Ventilatoren

Sicherheit neu denken

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IoT (Internet of Things / Internet der Dinge) bedeutet, dass zunehmend mehr Maschinen und andere Dinge“ mit dem Internet verbunden werden. Dies beinhaltet neben großen Chancen auch Risiken in Bezug auf die Sicherheit vor Cyber-Angriffen. Gleichzeitig können nicht dieselben Sicherheitsmaßnahmen ergriffen werden, die sich im Office-Umfeld etabliert haben, weil es zum Beispiel oft viel schwieriger ist, auf vernetzte Dinge“ regelmäßig Updates aufzuspielen. Ein wesentlicher Teil unserer kritischen Infrastruktur hängt dabei von Maschinen wie Pumpen, Verdichtern und Ventilatoren ab. In diesem Artikel wird ein umfassendes Konzept vorgestellt, wie solche Maschinen sicher vernetzt werden können. Dr. Christian Ellwein, Forchtenberg

Lieber ganzheitlich planen - © Alle Bilder: Siemens AG
Lieber ganzheitlich planen
Mit übergreifender HLK-Regelung zum grünen Gebäude

Lieber ganzheitlich planen

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Gewerblich genutzte Gebäude zählen zu den größten Einzel-Energieverbrauchern. Gleichzeitig bergen sie aber auch ein hohes Potenzial, um nachhaltig Energie zu sparen. Eine bedarfsgeführte Regelung und Automation von Heizung-, Lüftungs- und Klimatechnik (HLK) sowie von Beleuchtung und Beschattung hilft dabei, in Neu- und Bestandsgebäuden eine hohe Energieeffizienz zu erzielen, ohne dass der Komfort für die Nutzer darunter leidet. Erfolgsentscheidend ist dabei eine nahtlose und gewerkeübergreifende Kommunikation gemäß der europäischen Norm EN 15232. Patrick Schönmehl, Frankfurt/Main

Gut geölte Sicherheit - © Alle Bilder: Kriwan
Gut geölte Sicherheit
Ölspiegelregulator als Datenquelle für mehr Verdichtersicherheit

Gut geölte Sicherheit

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Der neue Ölspiegelregulator INT 280 Diagnose von Kriwan erhöht die Sicherheit beim Ölmanagement. Durch das konkrete Umsetzen von Industrie 4.0 im Verdichter wird es möglich, diese zukünftig deutlich sicherer zu betreiben.  Dr. Christian Ellwein, Forchtenberg

Smarte Regelung - © Hisense Germany
Smarte Regelung
Bediengeräte und -systeme für Hisense Klima- und Heizsysteme

Smarte Regelung

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Steuern Sie einfach und bequem Ihre Klimaanlage von überall mit Ihrem Smartphone“ – die smarte Regelung“ von Raumklimasystemen im privaten und gewerblichen Bereich nimmt als Verkaufsargument einen immer größeren Stellenwert ein. Hisense bietet mit der Hi-Smart Life“ App für iOS und Android eine kostengünstige Möglichkeit der intuitiven Bedienung von Klimasystemen.  

Universell, da frei konfigurierbar - © Alle Bilder: Sauter
Universell, da frei konfigurierbar
Signalisier- und Bedieneinheit überwacht Reinraum- und Laborkonditionen

Universell, da frei konfigurierbar

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In Reinraum- und Laborbereichen müssen Nutzer stets über die aktuellen Raumkonditionen informiert sein. Gewährleistet wird dies in der Regel durch Signalisierungseinheiten in den Türbereichen, die Aufschluss über verschiedene Parameter sowie deren Grenzwertverletzungen geben und auch eine Regulierung ermöglichen. Sauter hat mit der FCCP 200 ein Interface zur Bedienung und Überwachung entwickelt, das einfach handhabbar ist und universell in unterschiedlichen Anwendungen eingesetzt werden kann. Rolf Schulze, Freiburg

Effizienter Datenaustausch über weite Strecken - © Alle Bilder: Thermokon
Effizienter Datenaustausch über weite Strecken
Komponenten für die Modbus-Vernetzung

Effizienter Datenaustausch über weite Strecken

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Modbus-Systeme erlauben die einfache Vernetzung von Geräten unterschiedlicher Hersteller und schaffen so die Voraussetzungen für mehr Effizienz in der Gebäudeautomation. Zu den Herstellern, die eine Vielzahl an Lösungen für Modbus-Systeme im Programm haben, zählt auch die Thermokon Sensortechnik GmbH, die mit ihren Lösungen Mehrwert für Anwender schafft.

Zwei Regler in einem - © Alle Bilder: Störk-Tronic
Zwei Regler in einem
Thekenregler: Mehrere Regelkreise, Funktionsumfang erweitert

Zwei Regler in einem

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Die Anlagensicherheit ist für Betreiber von gewerblichen Kälteanlagen wie Kühltheken von größter Bedeutung. Ausfälle der Kälteanlage und deren Regelsysteme sind problematisch und haben eventuell weitreichende, kostenintensive Konsequenzen. Um diese zu vermeiden und den stetig steigenden Anforderungen gerecht zu werden, hat Störk-Tronic seine Kühltheken-Reglerfamilie ST181 umfassend überarbeitet und unter anderem mit zwei integrierten Regelkreisen ausgestattet. Wolfgang Dinger, Stuttgart

Design meets Function
Design meets Function
Kalorimetrischer Strömungssensor kann vielfältig individuell angepasst werden

Design meets Function

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In einem interdisziplinären Projektteam hat Kriwan technische Innovation mit Ästhetik vereint. Entstanden ist ein Strömungssensor, der ein modulares Gehäusekonzept mit einer skalierbaren Hard- und Software kombiniert. Abgerundet wird dies durch ein spezielles Sensorelement, das selbst unter schwierigsten Bedingungen zuverlässig misst. Diethard Sawallisch und Thomas Roßmeißl, Forchtenberg

Punktgenaue Wartung und weniger Energie - © Priva Building Intelligence GmbH
Punktgenaue Wartung und weniger Energie
Monitoring-Lösung für die gesamte Gebäudetechnik

Punktgenaue Wartung und weniger Energie

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Das cloudbasierte Monitoring-Tool BI Metrics von Priva Building Intelligence GmbH bietet einen umfassenden und detaillierten Einblick in sämtliche Prozesse von gebäudetechnischen Anlagen. Damit unterstützt es Fachhandwerker, Dienstleister sowie Betreiber in mehrfacher Hinsicht: Die Lösung vereinfacht die Wartung und erhöht die Effizienz der Anlagen. Zudem lässt sich die Energiebilanz verbessern, was Kosten einspart. Und auch die Nutzer profitieren durch einen hohen Bedienkomfort und reibungslos funktionierende Systeme für Heizung, Klimatisierung und Belüftung.

Klappe zu in 15 Sekunden - © geba Bartholomäus GmbH
Klappe zu in 15 Sekunden
Stellmotoren machen Hotel-Brandschutzklappen zuverlässiger

Klappe zu in 15 Sekunden

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Die Brände in den Luxushotels in Dubai und Paris Anfang 2016 sind keine Einzelfälle, denn wegen ihrer spezifischen betrieblichen Besonderheiten sind Hotels einer großen Brandgefahr ausgesetzt. Dabei geht das größte Risiko häufig nicht von den Flammen, sondern vom toxischen Brandrauch aus, der den Personen im Gebäude die Orientierung erschwert und so häufig Todesopfer fordert. Um die Sicherheit der Gäste zu gewährleisten, setzt ein Hotel im Zentrum Münchens daher unter anderem spezielle Brandschutzklappen der geba Bartholomäus GmbH ein, die mit schnellen Stellantrieben der Gruner AG ausgerüstet sind. Wolfgang Spreitzer, Wehingen

Problemlösung aus der Ferne - © Bilder: Solutiness GmbH
Problemlösung aus der Ferne
Digitales Werkzeug ersetzt Besichtigungstermin vor ort

Problemlösung aus der Ferne

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Eine internetbasierte Kommunikationslösung tele-Look der Solutiness GmbH ermöglicht Monteuren die audiovisuelle Ferndiagnose, Problembehebung und cloudbasierte Dokumentation per Smartphone. Der digitale Fernservice vereinfacht und beschleunigt die Kommunikation zwischen räumlich voneinander entfernten Menschen mithilfe eines interaktiven Video-Dialogs in Echtzeit.

Klima- und Lüftungsdaten aus der Cloud - © Telekom
Klima- und Lüftungsdaten aus der Cloud
Lüftungssteuerung auf der Basis von Temperaturen und Luftfeuchten

Klima- und Lüftungsdaten aus der Cloud

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Entscheidend für das optimale Raumklima ist die tatsächliche Luftfeuchte – innen wie außen. Der rkc-4 you von mmc automation ist ein Controller für die Lüftungsanlage, der misst und berechnet, wie viel Frischluft am besten ist. Notwendige Daten werden über das Mobilfunknetz der Telekom übermittelt.  Melanie Engelen, Köln

Einsparpotenzial von Nicht-wohngebäuden wird verkannt
Einsparpotenzial von Nicht-wohngebäuden wird verkannt
HBS für Digitalisierung und Cloud-Lösungen beim Gebäudemanagement

Einsparpotenzial von Nicht-wohngebäuden wird verkannt

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Alle reden über die energetische Sanierung von Wohngebäuden. Dabei bietet der Bestand an Nichtwohngebäuden ein höheres Einsparpotenzial als der Wohnungsbau. Marktbeobachter rechnen damit, dass die bauklimatische Gebäudesanierung kurzfristig an ihre Grenzen angelangt und sich deshalb der Schwerpunkt der energetischen Gebäudesanierung hin zu IT-basierten Gebäudeautomations- und Energiemanagementsystemen verlagern wird. Eindrücke vom Honeywell Presse-Roundtable mit dem Thema Smart Buildings – Mit vernetzter Gebäude-technologie Komplexität beherrschen“.  Wolfgang Schmid, München

Weniger Energieverbrauch, einfachere Planung - © Alle Bilder: Eliwell
Weniger Energieverbrauch, einfachere Planung
Selbstlernende“ Überhitzungsregelung für Kühltheken und -zellen

Weniger Energieverbrauch, einfachere Planung

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Die elektronische Überhitzungsregelung von Verdampfern der Kälteanlagen für Kühltheken und -zellen gilt als wesentlicher Ansatzpunkt zur Reduzierung des Energieverbrauchs und zur Vereinfachung des Planungs- und Betriebsaufwands der Anlagen. Daher hat Eliwell eine spezielle adaptive Überhitzungsregelung entwickelt und in den Regler RTX 600 Domino für Kühlmöbel und -zellen implementiert. Sie erfordert keine Konfigurationsparameter und passt sich selbstständig in Echtzeit an die tatsächlichen Arbeits- bzw. Randbedingungen der Komponenten an.  Francesco Castagna, Belluno