Soziale Netzwerke bieten Unternehmen eine direkte Möglichkeit, mit ihren Kunden und Interessenten in Kontakt zu treten. Die Kommunikation funktioniert jedoch auch in die andere Richtung – und dabei kann der direkte Draht manchmal heißer werden, als vielen Unternehmern lieb ist.
Wenn Unternehmen Teams neu strukturieren oder formieren möchten, rufen ihre Mitarbeiter meist nicht laut „Hurra“ – denn hierdurch verändert sich für sie viel Gewohntes. Entsprechend sorgsam sollte man einen solchen Change planen.
Feedbackgespräche sind ein wichtiges Personalführungs- und -Entwicklungsinstrument – gerade in Zeiten, in denen viele Mitarbeiter aufgrund der zahlreichen Veränderungen verunsichert sind.
Bis neue Mitarbeiter ihre volle Produktivität erlangen, vergehen in der Regel 12 bis 18 Monate. Bei Fach- und Führungskräften gehen die Kosten dafür schnell in sechsstellige Höhen. Ein neuer Ansatz, der Wissen in einem moderierten Prozess vermittelt, kann die Einarbeitungszeit signifikant reduzieren und zugleich positive psychologische Effekte generieren. Joachim H. Kipke vom Raisch Institut für Personal- und Organisationsentwicklung erklärt, wie eine solche Onboarding Journey funktioniert.
Die Firma KKL Klimatechnik-Vertriebs GmbH hat es sich auf die Fahne geschrieben, aktiv gegen den Fachkräftemangel vorzugehen. Ihr Ausbildungskonzept soll ihnen dabei helfen
Nicht nur Mitarbeiter der Unternehmen, auch deren Kunden sind zunehmend Angehörige der Generation Z. Bereits in der Januar-Heftausgabe hatten wir über 12 Tipps zum Umgang mit der jungen Generation berichtet. Entsprechend wichtig ist es für den Erfolg von Mittelständlern, deren Bedürfnisse zu kennen und zu verstehen, denn: Ihnen gehört die Zukunft.
Der Fach- und Führungskräftemangel wird sich in den kommenden Jahren verstärken. Also müssen die Unternehmen für sich Strategien entwerfen, um auf die hieraus sich ergebenden Herausforderungen zu reagieren.
Viele Führungskräfte zeigen im Umgang mit der Generation Z Verhaltensunsicherheiten – vor allem, weil die nachrückenden jungen Frauen und Männer teilweise anders als ihre älteren Kollegen ticken. Deshalb hier zwölf Tipps, wie Sie die Gen-Z für sich und ihr Unternehmen gewinnen.
Den Umzug in einen Neubau bewältigen und gleichzeitig uneingeschränkt auf den Materialbestand zugreifen zu können, stellt für einen gut ausgelasteten Handwerksbetrieb in jedem Fall eine Herausforderung dar. Mit Unterstützung von LagerTechnik-West konnte das im niedersächsischen Bersenbrück ansässige Unternehmen Hülsmann Haustechnik die Aufgabe meistern – und bei dieser Gelegenheit auch nachhaltig Übersicht in den Materialbestand bringen.
Kennen Sie das auch? Sie versuchen, jemand telefonisch zu erreichen und das Telefon schellt und schellt und niemand geht dran. Sie möchten jemand persönlich sprechen, aber er ist nicht da und es gibt keinen Stellvertreter. Sie bekommen auf ihre Fragen unklare Antworten, weil offensichtlich niemand autorisiert oder befähigt ist, eine eindeutige Aussage zu machen. Und solche Dinge passieren jahrelang, jeder hat es schon einmal erlebt, aber niemand ändert grundsätzlich etwas daran.
Das Thema Klimaschutz zeigt Wirkung. Ende Februar aktualisierte die KfW Ihre Förderprodukte im Rahmen der Klimabeschlüsse aus 2019. Unternehmen erhalten so im aktuellen Förderprogramm für energieeffizientes Bauen und Sanieren attraktive Anreize in umweltschonende Klimaanlagen zu investieren. Was Sie jetzt beachten müssen und wie Sie die Förderung erhalten, erklärt Ihnen Fördermittel-Experte Marcel Riethmüller.
In Papierzeiten waren die Monteure von Roter Kältetechnik aus Garbsen mit Blanko-Leistungs- nachweisen unterwegs. Darauf notierten sie, was wo bei welchem Kunden erledigt wurde. Einmal in der Woche wurden diese Nachweise im Büro abgegeben, fein säuberlich abgetippt und mit den Aufträgen verglichen, damit die Rechnung auf Papier erstellt werden konnte.
Bisher hat sich unsere Artikelserie rund um das Thema geplante und gesteuerte Unternehmens- nachfolge gedreht. Jetzt beschäftigen wir uns mit einem Instrument, dessen Wichtigkeit den meisten Unternehmern zwar bewusst ist, das aber trotzdem oft vernachlässigt bzw. verdrängt wird. Im betrieblichen „Notfallkoffer“ müssen alle wichtigen Unterlagen eines Unternehmens, inklusive Vollmachten und Vertretungsregelungen, enthalten sein. Er ist gleichzeitig Orientierungspunkt und Werkzeug im Fall der Fälle.
Mit dem Letter of Intent (LOI) erklärt der Käufer seine Absicht, das Unternehmen zu kaufen und formuliert seine Rahmenbedingungen zum Unternehmenskauf. Der Kaufvertrag fixiert den Unternehmensverkauf im Detail. In der Zeit der Übergabe des Unternehmens steht Kommunikation im Mittelpunkt: Mit fachlicher Begleitung durch den Nachfolgeberater entwickeln Verkäufer und Käufer eine gemeinsame Kommunikationsstrategie für die Übergabe des Unternehmens.
Die intensive und sorgfältige Prüfung des Unternehmens vor dem Verkauf, in der Fachwelt als Due Diligence bezeichnet, ist für den Verkaufsprozess und den letztendlich zu erzielenden Kaufpreis von enormer Bedeutung. Wir bereiten uns mit unseren Mandanten so vor, dass schon zu Beginn der Prüfungen die erforderlichen Unterlagen vollständig zur Verfügung stehen, und belegen damit, dass keine Abweichungen dazu bestehen, wie das Unternehmen im Vorfeld dargestellt wurde. Diese Vorgehensweise schafft eine vertrauensvolle Atmosphäre bei den Verhandlungen.
Wer kommt als Nachfolger/Erwerber in Frage und wie finden wir ihn: eine Person aus dem familiären, privaten oder betrieblichen Umfeld, ein Betrieb aus der Branche, ein Existenzgründer oder ein großes Unternehmen aus den Bereichen TGA oder FM? Dafür starten wir eine „Kampagne“. Wir akquirieren mit unserer „Kampagne“ in der Regel innerhalb von vier bis sechs Wochen eine ausreichende Anzahl an Interessenten.
In der letzten Folge der Serie „Unternehmensnachfolge heute“ wurden die vorbereitenden Maßnahmen im Zeitraum von drei bis fünf Jahren vor dem Verkauf des Unternehmens eingehend erläutert. Damit sind die Vorbereitungen für den Start des eigentlichen Nachfolgeprozesses abgeschlossen. Jetzt ist es an der Zeit, die betriebswirtschaftlichen Ergebnisse des Betriebes zu analysieren, aus denen sich der Kaufpreis für das Unternehmen ergibt.
Gut zweieinhalb Jahre nach der ersten Serie „Unternehmensnachfolge“ (KK 6/2015 bis KK 7/2016) haben wir bei dem damaligen Autor Dirk G: Müller nachgefragt, was sich seitdem bezüglich dieser Problematik getan hat. Offensichtlich einiges! Eine neue Artikelserie, die in dieser Ausgabe mit einem Interview mit Dirk G. Müller beginnt, soll dann in sechs weiteren Folgen durch die aktuellen Facetten des Themas führen. Die Fragen geben Ihnen einen Einblick in die Nachfolgethematik, die wir ab der nächsten Ausgabe genauer erläutern wollen.
Laut einer Studie der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Ernst & Young aus dem Jahr 2015 dürfte sich der Schaden durch Plagiate für deutsche Unternehmen auf 56 Mrd. Euro im Jahr belaufen. Ein Großteil der befragten Betriebe gab an, von Produktpiraterie vor allem asiatischen Ursprungs betroffen zu sein. Leidtragende sind insbesondere mittelständische Unternehmen, die sich durch jahrelange Forschungs- und Entwicklungsarbeit führende Marktpositionen sichern konnten. Patrick Spreitzer, Wehingen
In Deutschland werden jährlich zahlreiche neue Kälte-, Klima- und Lüftungsanlagen von Fachbetrieben bei Kunden installiert. Ein Großteil dieser Anlagen wird dabei vollständig vom Kunden bezahlt, ohne Fördermittel in Anspruch zu nehmen. Dabei werden seit geraumer Zeit Fördermittel für Neuanlagen und für die energetische Optimierung bestehender Anlagen angeboten. Marcel Riethmüller, Delmenhorst
Bisher haben wir uns in der Artikelserie ausführlich dem Thema Unternehmensnachfolge gewidmet. In dieser letzten Folge beschäftigen wir uns damit, wie man im Jahresverlauf und bei unterschiedlichen wirtschaftlichen Situationen mit seiner Bank umgeht. Dirk G. Müller, Berlin
Bisher haben wir uns in der Artikelserie ausführlich dem Thema Unternehmensnachfolge gewidmet. In dieser Folge beschäftigen wir uns mit einem Instrument, dessen Notwendigkeit oft verdrängt wird, obwohl seine Wichtigkeit den meisten Unternehmern bewusst ist. Die Rede ist vom betrieblichen Notfallkoffer, in welchem alle wichtigen Unterlagen eines Unternehmens (inkl. Vollmachten und Vertretungsregelungen) enthalten sind. Er ist Orientierungspunkt und Werkzeug gleichermaßen. Dirk G. Müller, Berlin
Im ersten Teil des Kapitels über Erfahrungen aus praktischen Fällen in der Serie Unternehmens-nachfolge haben wir über interessante Aspekte bei unseren Nachfolgeprojekten berichtet – und dabei die Seite des abgebenden, das heißt des verkaufenden Unternehmers betrachtet. In der heutigen Folge gibt es dazu noch einige Ergänzungen, bevor auf die Sichtweise des kaufenden Unternehmers eingegangen wird. Dirk G. Müller, Berlin