Dieses seit vielen Jahren eingeführte Lehr- und Fachbuch vermittelt auf 349 Seiten das notwendige Wissen über den Einsatz der Elektro- und Steuerungstechnik in der Kälteanlagentechnik – von den allgemeinen Grundlagen bis zur konkreten Anwendung. Um den Einsatz und die Funktion von elektrischen bzw...
Im Juli 2018 jährte es sich zum 40. Mal: Das Kälteanlagenbauerhandwerk ist seit dem 10.07.1978 Vollhandwerk mit einem eigenen Berufsbild und eigener Gesellenprüfungsverordnung! Zu verdanken ist dies vor allem Horst Schneider aus Krempe in Schleswig-Holstein, dem ersten Obermeister der Innung für Kälte- und Klimatechnik Schleswig-Holstein, der sich stark für die Anerkennung als Vollhandwerk eingesetzt hat. Genau wie seine wichtigsten Mitstreiter Theo Mack und Erwin Mackscheidt.
Der Breidenbach“ führt auf 564 Seiten mit zahlreichen Abbildungen, Beispielen und Übungsaufgaben in das Fachgebiet der Kälteanlagentechnik ein. Die kommentierten Lösungen zu den Übungsaufgaben helfen, die Zusammenhänge besser zu verstehen und die Lerninhalte zu vertiefen. Die 7. Auflage 2018 wurde...
Immer wieder hört man von Industrie 4.0“. Was bedeutet das eigentlich? Welche Auswirkungen hat das auf unser Handwerk? Praxisnah und kompetent hat die diesjährige KK-Fachtagung dieses Thema aufgegriffen, um die verschiedenen Aspekte zu beleuchten und damit Entscheidungshilfen für die betriebliche Zukunft zu liefern. Rund 50 Teilnehmer kamen am 9. Juni nach Darmstadt, um den fachkundigen Referenten zuzuhören und mit ihnen zu diskutieren.
Zur diesjährigen 13. Ausgabe der KK-Fachtagung am 16. Juni in Darmstadt kamen insgesamt 65 Teilnehmer. Die traditionell von der KK-Redaktion in Kooperation mit dem ZVKKW organisierte Veranstaltung informierte über den aktuellen Stand rechtlicher Probleme, Anforderungen und Lösungen, mit denen sich die Handwerksunternehmer in der täglichen Praxis befassen müssen.
Das Programm ist fertig! Die 13. KK-Fachtagung findet am 16. Juni 2016 im Maritim Rhein-Main Hotel Darmstadt statt und beschäftigt sich diesmal mit Themen wie Gewährleistung, Sachverständigenwesen (Beweisfragen usw.), Arbeitgeberpflichten u.v.m. Nicht nur technische Fragen der praktischen Umsetzung und die gängigen Normen und Vorschriften der Technik bestimmen den betrieblichen Alltag fast aller Firmen in der Branche, sondern auch konkrete juristische Fragen.
Die 13. KK-Fachtagung geht am 16. Juni 2016 in Darmstadt einmal ganz weg von der Technik hin zu all jenen Fragen, mit denen sich die Kälte-Klima-Fachbetriebe und Hersteller in ihrer täglichen Praxis herumschlagen müssen. Unter dem Motto Rechtssicherheit in der Praxis des Kälteanlagenbaus sollen dabei Themen wie Gewährleistung, Sachverständigenwesen (Beweisfragen usw.), Arbeitgeberpflichten u.v.m. angesprochen werden.
Sie kennen die Entwicklung vom Brief zur E-Mail, von der Schreibmaschine zum Computer, vom Fließbandarbeiter zum Roboter? Ja, ganz sicher kennen Sie diese technischen Revolutionen. Aber glauben Sie nicht, dass dies das Ende der Fahnenstange ist, denn die Welt dreht sich weiter und die technischen - nun mehr - Evolutionen machen fleißig ihre großen Schritte nach vorn. Auch in der Kältetechnik wird immer mehr vernetzt, immer mehr Produkte können miteinander "reden". Wohin geht der Weg in die digitale Zukunft? Wir wissen es nicht, aber es gibt einige Lichtpunkte, die darauf deuten, wie die Zukunft unserer Branche aussehen kann bzw. wird. Verschließen Sie die Augen, werden Sie stillstehen. Sind Sie offen für Neues, für Dinge, die sich in jedem Fall zukünftig ergeben werden, dann bleiben Sie am Ball. Bereiten Sie sich vor und nutzen Sie z.B. die 14. KK-Fachtagung, die sich am 9. Juni in Darmstadt genau mit diesen Themen beschäftigt.
Das Handwerkskammer Bildungszentrum Münster informiert am 11. Mai um 18 Uhr über die berufsbegleitende Weiterbildung zum Kundendiensttechniker Kälte. Für Kälteanlagenbauer eröffnen sich mit diesem Seminar neue Perspektiven, um sich zwischen Berufsausbildung und Meisterschule für weitere, anspruchsvolle Tätigkeiten zu qualifizieren. Praxisorientiert und kompakt aufgebaut, vermittelt der 6-monatige Lehrgang umfassende Kenntnisse und Fertigkeiten, so in Technischem Zeichnen, Klima- und Elektrotechnik und Kalkulation. Starttermin ist im September.
Offiziell von der Ausbildungszeit freigesprochen wurde am vergangenen Freitag der Handwerkernachwuchs im Kälteanlagenbau der Innungen Münster, Ostwestfalen-Lippe und Osnabrück-Emsland. Bei der Lossprechungsfeier im Handwerkskammer Bildungszentrum Münster (HBZ) erhielten 63 Junghandwerker ihre Gesellenbriefe. Neun Absolventen wurden dabei als Innungsbeste ausgezeichnet.
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Angesichts gesamtwirtschaftlicher Rezession, aber auch der leeren Kassen, insbesondere bei investitionstätigen Bauherren, sind aus Gründen, über die wir im Rahmen dieser Serie schon vielfach gesprochen haben, die Auftragsbücher zusammengeschrumpft, die Preise eingebrochen, die hohen Lohnkosten für den einzelnen Handwerker kaum noch tragbar.
Die Aufgabe des Marketing ist es vor allem, Kunden zu gewinnen und sie dem Unternehmen zu erhalten. Kunden sind überall, aber ganz besonders im Anlagenbau, ein Vermögen, viel wertvoller als jeder Vermögensposten in der Bilanz.
Selbst die besten Marktstrategien, Produkte, Dienstleistungen, wenn nicht richtig in den Markt eingeführt, werden wenig zum Erfolg des Unternehmens beitragen. Erfolgreiche Einführung erfordert, daß alle Mitarbeiter im Betrieb an dem gemeinsamen Ziel der Unternehmung arbeiten, denn nur gemeinsame Verpflichtung und ein Teamgeist können Mittelmäßigkeit oder Versagen verhindern. Und mit ein bißchen Werbung ist es auch nicht getan.
In den bisher erschienenen 8 Artikeln dieser Serie in 2 Kapiteln haben wir uns mit den Kernfragen der Unternehmensführung in Handwerksbetrieben des Kälteanlagenbaues befaßt:
Im Teil 7 dieser Artikelserie hatten wir uns mit dem Komplex Führung und Führungsverhalten im Betrieb befaßt:
Nach der in Kapitel 1 dieser Artikelserie entwickelten Unternehmens- und Marktstrategie für den Kälteanlagenbau im Zukunftsmarkt für Kältetechnik (Teil 14) haben wir uns in den Teilen 5 und 6 des Kapitels 2 mit Anregungen für die Umsetzung dieser Strategien in praktische Handwerkszeuge befaßt, was mit diesem Teil fortgesetzt wird.
Entwickeln Sie Ihre Vertriebsstrategie! In den Teilen 14 dieser Artikelserie hatten wir uns mit den Istzuständen des Kälteanlagenbauer- Unternehmens und der Entwicklung von Unternehmenszielsetzungen befaßt. Im Teil 5 ging es dann im Kapitel 2 mit der Umsetzung der entwickelten Strategien in praktische Nutzanwendungen weiter. Diesen Weg setzen wir mit diesem Teil fort.
Im ersten Kapitel dieser Serie (Teile 14) ging es uns um die Frage, ob wir als Kälteanlagenbauer unsere Märkte und Kunden wirklich kennen. Nach der Herausforderung an uns selbst, ob wir als Unternehmer die notwendige Stärke und Fähigkeiten besitzen, die eigene Unternehmenssituation zu hinterfragen, haben uns die Aspekte der Kundenorientierung und daraus abgeleitet die Entwicklung einer Unternehmenszielsetzung beschäftigt. Im folgenden 2. Kapitel geht es nun darum, die entwickelten Strategien in die Tat umzusetzen, d. h. sie im Markt und im eigenen Hause einzuführen.
Im Teil 3 dieser Serie in KK 01/2002 ging es um die interne Analyse des eigenen Unternehmens. Die Fortsetzung des Teils 4 in dieser Ausgabe zu Kapitel 1 befaßt sich mit der externen Analyse der Aktivitäten im Markt und der strategischen Ausrichtung des Unternehmens in der Zukunft.
Im Teil 2 dieser Serie, die dem Unternehmer im Kälteanlagenbau Hilfestellungen für eine moderne Unternehmensführung gibt, ging es in der letzten KK-Augabe 12/2001 ausführlich um das Thema der Kundenorientierung*. Als nächster Schritt befaßt sich dieser Teil mit dem Unternehmen selbst. Das Ziel dabei ist, einer kritischen Analyse klare Zielsetzungen und Strategien folgen zu lassen.
In der letzten Ausgabe der KK startete diese Serie, die eine Vielzahl von Themen mit Anregungen für den Erfolg im Kälteanlagenbau aus der Sicht moderner handwerklicher Unternehmensführung behandeln wird. Das 1. Kapitel umfaßte Teil 1 Wahrnehmung von Marktveränderungen und Teil 2 Sind Sie der unsichere Unternehmertyp und wird mit den folgenden Ausführungen fortgesetzt.
Dieses sind herausfordernde Zeiten für den Kälteanlagenbauer. Die zögerliche Wirtschaftsentwicklung und schleppende Investitionsneigung belasten die kommerziellen Grundlagen vieler Handwerksbetriebe. Zur selben Zeit zwingen technologische Entwicklung und rasant sich verändernde Geschäftsumfelder den Kälteanlagenbauer, seine unternehmerischen Fähigkeiten ständig auf ihre Effizienz zu überprüfen und an neue Herausforderungen anzupassen, will er überleben.