Das Familienunternehmen PERI achtet nicht nur bei ihrer Schalungs- und Gerüsttechnik auf eine effiziente Fertigung, auch bei der Kühlung hat man sich im Oktober 2017 am Hauptsitz Weißenhorn für eine effizienzsteigernde Lösung entschieden. Durch die Anschaffung von ADsorptionskältemaschinen (AdKM) der Firma InvenSor spart das Unternehmen im eigenen Kraftwerk nun bis zu 70 Prozent Energiekosten für die Kälteerzeugung ein und reduziert gleichzeitig den eigenen CO2-Ausstoß um 84 Prozent gegenüber herkömmlichen Kälteanlagen.
Das Familienunternehmen PERI achtet nicht nur bei ihrer Schalungs- und Gerüsttechnik auf eine effiziente Fertigung. Auch bei der Kühlung hat man sich im Oktober 2017 am Hauptsitz Weißenhorn für eine effizienzsteigernde Lösung entschieden. Karoline Mickan, Berlin
Kältetechnik ist für eine präzise und fehlerfreie Produktion unumgänglich. Das erkannte auch der Hersteller Schmidt Kunststoffverarbeitung Emsbüren GmbH und Co. KG und sanierte die eigene Energiezentrale. Ausschlaggebend dafür war, das neue Energiesystem außerhalb des Firmengebäudes zu platzieren, um keinen Lagerplatz einzubüßen. Karoline Mickan, Berlin
Mit über 130 Jahren Geschichte zählt Busch-Jaeger mittlerweile zum Marktführer in der Elektroinstallationstechnik. Das Unternehmen legt dabei großen Wert auf Nachhaltigkeit, indem es Qualitäts-, Umwelt-, Arbeits-, Gesundheitsschutz- und Energiemanagement fest in die Unternehmensstrategie integriert hat. In den Bereichen Umwelt und Energie hat sich Busch-Jaeger u. a. auf die Optimierung des Kühlsystems der eigenen Spritzgusswerkzeuge konzentriert und sich für ein neues innovatives Energiesystem entschieden. Damit wird der CO2-Ausstoß um 381 Tonnen / Jahr reduziert und die Energiekosten erheblich gesenkt. Karoline Mickan, Berlin
Das richtig zugeschnittene Energiekonzept kann Stromkosten reduzieren und zu einer Verbesserung der CO2-Bilanz im Unternehmen führen. So auch beim Haushaltsgerätehersteller Miele & Cie. KG im Werk Bünde. Durch den Einsatz eines Kraft-Wärme-Kälte-Kopplungs-Systems (KWKK) mit Adsorptionskältemaschinen von InvenSor ist es Miele gelungen, den Energiebedarf für die Kühlung bedeutend zu senken. Karoline Mickan, Berlin
Der bis zum Jahr 2030 geplante weitgehende Ausstieg aus der Verwendung von klimaschädlichen fluor- haltigen Kältemitteln bestimmt die europäische Gesetzgebung für die Kälte- und Klimatechnik. Schritt für Schritt wurden bereits in den vergangenen Jahren die Gesetze und Verordnungen für Kälte- und Klimaanlagen im ganzen EU-Raum immer strikter gefasst. Ganz aktuell tritt eine Verschärfung in Kraft, nach der seit dem 1. Januar 2015 viele Anlagen zur Kälteherstellung nicht mehr in der gewohnten Artund Weise gewartet werden dürfen und damit aufwendig umgerüstet oder ausgetauscht werden müssen.
Unternehmen mit energieintensiven Prozessen der Galvanik und Oberflächenveredelung haben nicht nur einen sehr hohen Stromverbrauch zu bewältigen, sondern brauchen für die Produktion auch erhebliche Mengen an Prozesswärme und Kälte. Hier bieten sich besonders Blockheizkraftwerke (BHKW) in Kombination mit thermisch angetriebenen Kältemaschinen an. Gerade in mittelständischen Betrieben finden solche Anlagen immer mehr Anwender.
Thermische Solaranlagen erfreuen sich vor allem in sonnenreichen Gebieten wie in Südeuropa einer großen Beliebtheit. Die Erwärmung von Brauchwasser auf Campingplätzen ist eine gute Möglichkeit, bei solchen touristischen Anlagen Ökologie und Wirtschaftlichkeit miteinander zu verbinden. Ein Tourismuskomplex an der Adria setzt darüber hinaus nun auch auf die Königsdisziplin der Solartechnik: Solare Klimatisierung mit einer Adsorptionsmaschine.
Frigoteam und InvenSor haben ein klimafreundliches und effizientes Kühlkonzept vorgestellt, das Kompressions- und Adsorptionskältemaschinen miteinander kombiniert.
Zeolith-Kältetechnik made in Germany wird international immer beliebter. Selbst in extremen Klimazonen wie in Australien oder Brasilien kommen die energieeffizienten Kältemaschinen der Berliner InvenSor GmbH zum Einsatz. In Kombination mit BHKWs oder Solarkollektoren sorgen sie je nach Bedarf neben der Kühlung auch für Strom und Wärme.
21.04.2010 Auf der diesjährigen Fachmesse „Intersolar“ (9. bis 11.6.2010) zeigt die Berliner InvenSor GmbH eine „hochinnovative“ AdsorptionsKältemaschine zur „Solaren Kühlung“ vor. Entwickelt und produziert in Deutschland, arbeitet das Gerät nach Angaben des Herstellers „so effizient wie kein...
Auf der diesjährigen Fachmesse Intersolar (9. bis 11.6.2010) zeigt die Berliner InvenSor GmbH eine "hochinnovative" Adsorptions-Kältemaschine zur Solaren Kühlung vor. Entwickelt und produziert in Deutschland, arbeitet das Gerät nach Angaben des Herstellers so effizient wie kein anderes": Bereits bei 65 °C Antriebstemperatur wird fast 100 Prozent ihrer Leistung abgerufen ein Weltrekord, so InvenSor. Eine zweite Baureihe ist für den Einsatz in warmen Regionen optimiert und erlaubt den Betrieb mit hygienisch geschlossenen Rückkühlern.