„Smart Buildings“ ist ein wichtiges Thema für TGA Fachplaner genauso wie für Facility Manager, denn Gebäude können so mithilfe von Daten intelligenter, wirtschaftlicher und funktionaler gemacht werden. Im Online-Seminar zum Thema „Building Connect Live“ am 10. Mai 2021 von 10 bis 11 Uhr stellen Ralf Braun (Bild) und Dr. Waldemar Wagner die Lösung von ebm-papst neo vor.
Nach einer Überarbeitung steht das aktuelle Einheitsblatt VDMA 24177:2020-05 „Maschinelle Rauch- und Wärmeabzugsgeräte zur Rauchableitung aus Gebäuden im Brandfall“ zur Verfügung.
Grünere und energieeffizientere Gebäude sind sinnvoll, wenn es dafür die entsprechenden Finanzierungsinstrumente gibt, sagt Thomas Geiselbrecht von Siemens Financial Services. Die Digitalisierung von Gebäuden ist ein Wachstumsmarkt – erwartete Raten von 30 Prozent pro Jahr, aber auch stark unter...
Um die im Rahmen des europäischen Green Deals geforderte Klimaneutralität bis 2050 zu erreichen, spielen Gebäude und insbesondere das Heizen und Kühlen von Gebäuden eine wichtige Rolle.
Wenn die Produktions- und Gebäudetechnik von Industriehallen auf Einsparpotenziale hin untersucht wird, stehen zumeist Wärme und Kälte im Mittelpunkt. Seltener werden die Sparpotenziale des Stromverbrauchs der raumlufttechnischen Anlagen betrachtet. Mithilfe einer bedarfsgesteuerten Hallenbelüftung ist es möglich, sich sowohl hinsichtlich des thermischen Komforts als auch der Energieeffizienz stets im optimalen Betriebsmodus zu bewegen.
41 Prozent aller Neubauten in Deutschland wurden 2018 mit Wärmepumpen ausgestattet. Allerdings ist damit ein hoher Verbrauch des immer teurer werdenden Netzstroms verbunden. Nun zeigt die mittelfränkische Stadt Herzogenaurach, dass Wärmepumpen im Verbund mit PV-Anlagen und Speichern den Verbrauch von Strom aus dem Netz drastisch reduzieren können. Gleichzeitig werden damit fossile Energieträger und damit der Ausstoß von CO2 vollständig vermieden.
Schon von außen beeindruckt das historische Gebäude im Frankfurter Westend aus dem Jahre 1889 mit seinen klassizistischen Elementen. Im Zuge einer Generalsanierung wurden Dachgeschoss und 3. Stock zu zwei hochwertigen Maisonette-Wohnungen ausgebaut. Dank der klimatechnischen Ausstattung genießen die...
Die Wohnanlage Spreegold in Berlin-Friedrichshain schafft eine perfekte Verbindung zwischen Großstadtdschungel und Naturidylle. Um darin für einen ausreichenden Mindestluftwechsel zu sorgen, ohne die Energieeinsparungen durch unkontrollierte Fensterlüftung zunichtezumachen, wurde in jeder Wohneinheit eine kontrollierte Wohnraumlüftung von Helios mit Wärme-rückgewinnung (KWL) installiert. Marion Geigges, Villingen-Schwenningen
Eine Studie von Ecofys im Auftrag von Danfoss in Dänemark zeigt, dass EU Bürger in Gebäuden durch die Optimierung des Energieverbrauchs rund 67 Milliarden Euro Energiekosten und rund 156 Millionen Tonnen CO2-Äquivalent einsparen können. Das entspricht ca. 82 Millionen Autos. Bislang wurde dieses enorme Potenzial jedoch bei weiten nicht genutzt.
Laut einer Untersuchung des Buildings Performance Institute Europe (BPIE) ist bislang keines der Länder Europas auf „intelligente Gebäude“ (smart buildings) eingestellt. Das heißt, Eigenschaften wie Lastmanagement, um besser mit der zunehmenden Nutzung erneuerbarer Energien umgehen zu können, Interoperabilität, sowie dynamische und adaptive Systeme sind bislang noch die Ausnahme.
Das Gebäude X der Universität Bielefeld hat es wirklich in sich: In dem 27000 m2 großen Neubau mit einem Investitionsvolumen von ca. 130 Millionen Euro sind nicht nur zwei Fakultäten, Fachbibliotheken und Institute untergebracht, sondern auch die zentrale Mensa des Studierendenwerks mit Außenterrasse und Cafeteria. Dort kommen Studierende und Beschäftigte der Universität und der Fachhochschule zusammen.
Johnson Controls hat die 11. Ausgabe seines Energieeffizienz-Indikators, einer Umfrage zur Rolle von Energieeffizienz in Gebäuden, veröffentlicht. Demnach achten 70 Prozent der befragten Unternehmen mehr auf Energieeffizienz als noch im Vorjahr der Fall, und 58 Prozent planen, im Jahr 2018 ihre Investitionen dahingehend zu erhöhen.
Bereits in der neunten Ausgabe bringt das Jahrbuch den gesellschaftlichen mit dem akademischen Diskurs zu den Themenfeldern Energie und Bauen zusammen und stellt zahlreiche Praxisbeispiele und Innovationen vor. Auf rund 300 Seiten haben über 40 Autoren den Stand der Debatte um Energieeffizienz in...
Über die Entwicklung beim intelligenten Stromnetz und die Wechselwirkungen mit den gebäudetechnischen Anlagen und Systemen sprach die Redaktion mit Karl-Heinz Belser, Leiter des technischen Ausschusses im VDMA-AMG und Regionalleiter Building Systems der Johnson Controls Systems & Services GmbH, Niederlassung Stuttgart. Das Gespräch führte Wolfgang Schmid, Fachjournalist für Technische Gebäudeausrüstung, München.
Wenn Kosten, Energie und Ressourcen gespart werden sollen, ist Regenwasser ideal und bietet im Vergleich zur Kühlung mit Trinkwasser mehrfach Vorteile. Die Gebühr für das Trinkwasser und für die Ableitung von Niederschlagswasser entfällt. Regenwasser muss nicht enthärtet bzw. entsalzt werden und spart so weitere Betriebskosten für Aufbereitung und für Ableitung von Abwasser. Klaus W. König
Am Weltumwelttag hat Johnson Controls das Toolkit Driving Transformation to Energy Efficient Buildings: Policies and Actions (Beschleunigung der Transformation hin zu energieeffizienten Gebäuden: Richtlinien und Maßnahmen) eingeführt. Es soll den ca. 6,5 Mrd. Menschen, die bis 2050 in Gebäuden in Städten leben und arbeiten werden, sauberere Luft, mehr Komfort, Kosteneinsparungen und eine Senkung der CO2-Emissionen ermöglichen.
Der Wohnraumlüftungs-Hersteller Pluggit stellt auf seiner Internet-Plattform ein Online-Tool bereit, das sämtliche Energieeffizienz-Förderprogramme für Energiesparmaßnahmen an neuen und bestehenden Gebäuden durchleuchtet und individuell auf das jeweilige Bauvorhaben abstimmt. Dabei werden auch Förderprogramme berücksichtigt, die über das bekannte KfW-Portfolio hinausgehen. Die Dateneingabe soll maximal 5 Minuten dauern, der Service ist kostenfrei.
Newron System, Software-Anbieter für Gebäudemanagement-Systeme, hat mit MooV’n’Group eine grafische Lösung für sein System ETS 4 vorgestellt. Die benutzerfreundliche grafische Oberfläche arbeitet innerhalb von ETS 4 und visualisiert den Gebäudegrundriss und die Positionen der einzelnen Geräte darin...
27.02.2012 Vom 29. bis 31. März 2012 veranstaltet die Reeco GmbH zum 5. Mal die CEP Clean Energy & Passivehouse in der Landesmesse Stuttgart. Der Messebereich „Energieeffiziente Gebäude“ bildet den wichtigsten Ausstellungsschwerpunkt der CEP und informiert umfassend über den Standard bei...
Das Klimatisierungssystem VRF von Fujitsu (Vertrieb Walter Meier) liegt als Variante V-II mini mit Leistungen ab 13 kW nun auch zur Klimatisierung kleiner Gebäude vor. Es gibt drei verschiedene Leistungsgrößen mit 11/14/16 kW Kühlleistung sowie 13/16/18 kW Heizleistung. Zum Kühlen und Heizen der...
Im Rahmen der europäischen Woche zu nachhaltiger Energie im April in Brüssel, wurde ein neues Glossar zum Thema Nachhaltigkeit in Gebäuden vorgestellt. Hintergrund ist die zunehmende Komplexität dieses Gebiets und die zahlreichen Wortschöpfungen und Bezeichnungen, die hier verwendet werden.
Aus einem Forschungsbericht der deutschen Bank geht hervor, dass zwar einerseits grüne Gebäude immer populärer werden, dass andererseits jedoch auch noch zahlreiche Hindernisse einem umfassenden Erfolgszug im Wege stehen.
18.09.2009 − Ab dem 28. September ist die Cool Italia GmbH in ihrem neuen Firmengebäude im Schmidener Weg 13, 70736 Fellbach zu erreichen. Mit den drei Unternehmenssparten Pego Deutschland, Rivacold Deutschland und Dixell Deutschland vertreibe das Fellbacher Unternehmen exklusiv italienische...
Ab dem 28. September ist die Cool Italia GmbH in ihrem neuen Firmengebäude im Schmidener Weg 13, 70736 Fellbach zu erreichen. Mit den drei Unternehmenssparten Pego Deutschland, Rivacold Deutschland und Dixell Deutschland vertreibe das Fellbacher Unternehmen exklusiv italienische Kältetechnikprodukte in ganz Deutschland. Das neue Gebäude verfügt über ein größeres Lager und eine moderne, EDV-gestützte Warenwirtschaft und Logistik, was für die Kunden eine schnellere Verfügbarkeit bedeute.
Der aktuelle Entwurf der Energieeinsparverordnung (EnEV) lag schon seit Herbst 2000 vor. Jetzt ist sie ein zur Handlung zwingendes Gesetz. Neu, im Vergleich zur Wärmeschutzverordnung 95 ist u. a., daß nicht mehr ein Jahres-Heizwärmebedarf, sondern ein Primärenergiebedarf des Gebäudes vorgegeben wird. Dabei bleibt noch die notwendige Kälteversorgung unberücksichtigt. Im vorliegenden Beitrag geht es nicht um eine Bewertung oder Kritik der EnEV, sondern es soll versucht werden, die Auswirkungen der EnEV auf die Einbindung von Split- und Multisplit-Klimasystemen zu untersuchen.
