Die MC-Serie von Riedel Kooling sind auf supraleitende MRT-Systeme ausgelegt. Sie kühlen den Helium-Kompressor, der den Kern des Systems auf bis zu minus 269 Grad herunterkühlt. Die MC-Baureihe gibt es in vier Varianten mit Kälteleistungen von 49 bis 70 kW. Sie kann bei Außentemperaturen von -37 °C...
Der R 32 Small Inverter Chiller von Daikin hat neben einer modularen Regelung auch eine Drehzahlregelung aller Scrollverdichter, Lüftermotoren sowie der optionalen Pumpe. Die Wärmepumpe liegt mit 16 bis 91 kW Leistung und auch als reiner Kaltwassersatz vor und arbeitet mit Vorlauftemperaturen von...
Zum Jahresbeginn 2018 vereinbarten der Green Chiller Verband für Sorptions-kälte e. V. und der Zentralverband Kälte Klima Wärmepumpen (ZVKKW) eine gegenseitige Mitgliedschaft, um die Zusammenarbeit, insbesondere bei Fragen der nachhaltigen Kühlung, voranzutreiben und innovative Lösungen aufzuzeigen...
Zum Jahresbeginn 2018 vereinbarten der Green Chiller Verband für Sorptionskälte e.V. und der Zentralverband Kälte Klima Wärmepumpen (ZVKKW) eine gegenseitige Mitgliedschaft, um die Zusammenarbeit insbesondere bei Fragen der nachhaltigen Kühlung voranzutreiben und innovative Lösungen aufzuzeigen.
Der kompakte Chiller Explorer WSW von Stulz für die Innenaufstellung ist für Kälteleistungen von 230 bis 1 530 kW ausgelegt. Aufgrund des doppelten Kältekreislaufs mit halbhermetischen Schraubenkompressoren, inkl. stufenlos regelbarem Leistungsschieber, kann der Kaltwassersatz flexibel an...
Kurz- und mittelfristig stehen Unternehmen vor der Notwendigkeit, ihre Rechenzentren zu modernisieren oder komplett neu zu bauen – so das aktuelle Whitepaper des internationalen Marktforschungsunternehmens IDC im Auftrag von Rittal. Investitionen in moderne Rechenzentren tragen dazu bei, die laufenden Betriebskosten zu senken und die eigene Wettbewerbsstärke zu erhöhen. Energieeffiziente IT-Infrastrukturlösungen haben dazu ein großes Potenzial: Mit dem LCP Hybrid bietet Rittal ein neues IT-Klimatisierungssystem mit einer Gesamtleistung von bis zu 20 kW pro Rack.
Die Anwendung von wassergekühlten Systemen im Schaltschrankbau setzt sich mehr und mehr durch. Mit Rückkühlanlagen, sogenannten Chillern, lässt sich das benötigte Kühlwasser an Ort und Stelle erzeugen. Die TopTherm Chiller von Rittal sind mit vielen neuen Optionen erhältlich. Damit lassen sich viele Anforderungen – vor allem aus dem Maschinenbau, aber auch aus anderen Branchen – noch besser und energieeffizienter erfüllen. Hakan Türe und Ralf Schneider, Herborn
Kompakte Chiller „cBoxX 30 200“ von KKT im Kälteleistungsbereich von 30 bis 200 kW liegen in zwölf Varianten und vier Gehäusebaugrößen vor. Jede Baugruppe lässt sich auf den spezifischen Einsatzzweck ausrichten, werkseitig sowie während des Betriebs über die Regleroberfläche. Alle wichtigen...
Der erste Turbomiser Chiller mit HFO-Kältemittel geht vom Band. Er läuft mit dem HFO-1234ze, das einen GWP-Wert von 6 hat. Zum Vergleich: einige HFKWs haben GWP-Werte bis zu 2000.
Die Sabcolux S.A. aus Esch sur Alzette in Luxemburg wurde erst Mitte Oktober letzten Jahres gegründet und hatte es gleich als erstes Projekt übernommen, einen Supermarkt mit Kaltsolebetrieb im Plusbereich von einem NH3-Chiller auf einen Chiller mit transkritischem CO2 umzurüsten. Die Umstellung musste quasi ohne Unterbrechung des Verkaufs erfolgen, da der Markt an sieben Tagen in der Woche geöffnet hat. Die Anlage läuft nunmehr seit 10. November absolut störungsfrei, sehr zur Zufriedenheit der Betreiber und Anwohner. Die KK folgte der Einladung des technischen Leiters von Sabcolux, Jacky Striegel, um die Anlage vor Ort zu besichtigen.
Seit Herbst 2006 beurteilt Eurovent Certification die Leistung von Chillern nach dem ESEER ( European Seasonal Energy Efficiency Ratio). Während bislang die Leistung bei Volllast ausschlaggebend war, wird damit auch der Betrieb der Geräte bei Teillastbedingungen berücksichtigt.
Der Anlaß: Ab dem 1. Januar 2000 greifen die Bestimmungen der europäischen Verordnung (EG) Nr. 3093/94 vom 15. Dezember 1994 über Stoffe, die zum Abbau der Ozonschicht führen, auch im Bereich der kältetechnischen Nutzung von H-FCKWs. In Artikel 5 ist u. a. geregelt, die Nutzung von H-FCKW als Kältemittel in Geräten mit einer Eingangsleistung von 150 kW oder mehr zu verbieten. Als alleinige Ausnahme darf gelten, wenn nationale Vorschriften oder Sicherheitsbestimmungen den Einsatz von Ammoniak als Kältemittel nicht zulassen. In den Skandinavischen Ländern tritt ein H-FCKW-Verbot schon 1998 in Kraft, in Deutschland ist explizit die Verwendung von R 22 in Neuanlagen ab dem 1. Januar 2000 nicht mehr gestattet. Carrier, nach eigenem Verständnis weltweit die Nr. 1 in der Klimatechnik, mußte sich diesen ökologischen Anforderungen frühzeitig stellen.