Der Generationenwechsel beschäftigt die älteren Betriebsinhaber im Handwerk. Denn 45 Prozent der Unternehmer sind älter als 50 Jahre und werden in den nächsten 10 bis 15 Jahren ihren Betrieb übergeben. Aufgrund des demografischen Wandels und einer zunehmenden Meisterlücke sind geeignete Nachfolger rar.
Sich ISO-zertifizieren lassen, kostete die Unternehmen bisher viel Zeit und Geld. Deshalb verzichteten viele Klein- und Mittelunternehmer auf eine Zertifizierung. KI-Tools versprechen hier Abhilfe.
Künstliche Intelligenz (KI) revolutioniert zunehmend unseren Alltag und die Arbeitswelt. Besonders in der Wirtschaft und im Handwerk bietet sie immense Potenziale, um Effizienz, Planbarkeit und Sicherheit zu steigern. Ob bei der vorausschauenden Wartung, der Betriebsoptimierung oder der Automatisierung von Büroarbeiten – KI schafft neue Möglichkeiten.
Bei Entscheidungen, deren Folgen wir nur bedingt abschätzen, können Google & Co sowie KI-Tools wie ChatGPT nützliche Hilfsmittel sein. Doch entscheiden müssen wir stets selbst und dabei häufig auch auf unsere Intuition vertrauen. Also sollten wir sie trainieren.
Die aktuellen wirtschaftlichen Entwicklungen haben weitreichende Konsequenzen – auch für das Handwerk. So wird ein beträchtlich spürbarer Einbruch bei der Auftragslage erwartet, der vor allem die kleinen und mittleren Unternehmen in Bedrängnis bringt.