Ab dem Jahr 2000 hat die aktuelle Besatzung der KK-Redaktion (Stand 2017) diesen Beitrag des erfolgreichen Werdegangs der KK zusammengefasst. Die tagelange Recherche hat sich gelohnt, denn diese Ausschnitte der Vergangenheit sind wichtig, um die Zukunft zu gestalten.
Der Weg ins neue Jahrtausend
Der Anfang des neuen Jahrtausends ist auch der Anfang der Themen Internet und EDV. Immer häufiger geht es in der KK um Datenkommunikation, BUS-Systeme, Fernwartung & Co. Es wird über Internet-Browser zur Bedienplattform für Kälteanlagen berichtet. Ebenso wird über „Danbuss“-und Lonworks- BUS-Systeme sowie über kaufmännische Softwarelösungen gesprochen. Das Jahr 2000 ist auch für viele Firmen, insbesondere in den neuen Bundesländern, ein Jubiläumsjahr. Ganz einfach, weil sie ihr 10-jähriges Bestehen feiern können. Die politische Wende 1990 in der ehemaligen DDR war ein gesellschaftlicher Neubeginn, der zugleich Start in eine neue handwerkliche Existenz war. Die Berufsbezeichnung des Kälteanlagenbauers in der DDR hat sich im Laufe der Jahrzehnte immer wieder verändert. Ab etwa 1960 bis 1970 war es der „Kühlanlagenbauer“, zwischen 1970 und 1986 der „Kühl- und Klimaanlagenmonteur“, ab 1986 bis 1991 dann der „Kälte- und Klimaanlagenmonteur“. Erst nach der Wende wurde der heutige „Mechatroniker für Kältetechnik“ als „Kälteanlagenbauer“ bezeichnet, der bereits 1978 in Westdeutschland zum Vollhandwerk erklärt wurde.
In den KK-Ausgaben nach der Jahrtausendwende geht es unter anderem immer wieder um halogenierte Kohlenwasserstoffe, sprich den FCKWs und FKWs. Es geht um die umweltzerstörenden Wirkungen der Kältemittel, um die Suche nach Alternativen. Und die gab es, denn sie waren schon immer bekannt. Handeln war wichtig und seien wir mal ehrlich: Zuerst wurden die umweltzerstörenden Wirkungen der Kältemittel irgendwie abgestritten, dann in Frage gestellt. Anschließend wurde geplant, darüber nachzudenken, ob man feststellen sollte, dass diese Mittel Umweltschäden verursachen könnten. Als man das dann endlich feststellte, überlegte man, wann welche Kältemittel aus dem Verkehr gezogen werden könnten. So zumindest können die Berichte der KK es vermuten lassen. Dann wurde über die Risiken der Alternativen nachgedacht. Es gab einen Bericht über eine Risikoanalyse von natürlichen Kältemitteln.
Als Ergebnis der Studie wurde festgehalten, dass die Risiken für Kälteanlagen mit Ammoniak und Kohlenwasserstoffen als Kältemittel tragbar sind, sofern die notwendigen Maßnahmen getroffen werden. Dazu gehören vor allem die „professionelle“ Herstellung, Installation, Betrieb und Wartung der Anlagen, eine entsprechende Ausbildung der Anlagenbauer sowie eine wirksame Trennung von Publikumsbereich und Maschinenraum in Supermärkten. Auch der Schweizer Verein für Kältetechnik (SVK) hob im Jahr 2000 die Wichtigkeit natürlicher Kältemittel hervor. In seinen einleitenden Worten wies SVK-Präsident Silvan Schaller darauf hin, dass bei der Beurteilung der umweltbelastenden Eigenschaften von Kältemitteln Objektivität der wichtigste Vergleichsfaktor ist, indem beispielsweise die Bewertung der Ozonschichtschädigung nicht auf das Kältemittel alleine bezogen werden darf, sondern unter Zuhilfenahme des TEWI-Wertes, also systembezogen geschehen muss.
So bieten die natürlichen Kältemittel aus seiner Sicht auf jeden Fall eine Alternative, die noch stärker als bisher in den Betrieb von Kälte- und Klimaanlagen eingebunden werden muss, deren Verwendung allerdings unter ökologischen, technischen, wirtschaftlichen sowie auch sicherheitsrelevanten Gesichtspunkten abzuwägen ist.
Tendenzunterstreichend sind KK-Überschriften wie z. B. „Nestlé setzt auf NH3 und den Kälteträger CO2“, „Wie lange noch R22 – Zukunft von R22-Altanlagen“ (KK 12/2000) oder auch „Unsere Zukunft liegt in der Vergangenheit“ (KK 1/2001). Der Einsatz von Ammoniak, Propan und CO2 als Kältemittel wurde immer stärker diskutiert und – wie Sie wissen – immer mehr propagiert. Zum Beispiel auch in der KK 9/2001 mit einem Beitragstitel „Ein altes Kältemittel mit neuer Zukunft: CO2“.
Die Industrie schuf die notwendigen Voraussetzungen für die Umsetzung und so haben in diesem Jahrzehnt die Kältemittel, die u. a. bereits in den Anfängen der Kältetechnik ihren Einsatz gefunden haben, wieder die Oberhand gewonnen und Einzug in die Branche genommen. Im Mai 2000 ist in Dänemark der erste Supermarkt mit dem Kältemittel Kohlendioxid in Direktverdampfung in Betrieb gegangen. Und so wurden immer mehr Betriebe auf natürliche Kältemittel umgerüstet bzw. ausgerüstet.
In der Mai-Ausgabe der KK aus dem Jahr 2000 gab es noch eine besondere Nachricht: Unter der Überschrift „Umzug nach Bonn“ wurde bekannt gegeben, dass „der VDKF im Frühsommer in die ehemalige Königlich-Belgische Botschaft in die Kaiser-Friedrich-Straße 7 nach Bonn zieht.
Ebenfalls in Bonn vertreten sein werden der Bundesinnungsverband des Deutschen Kälteanlagenbauerhandwerks (BIV) und die Überwachungsgemeinschaft Kälte- und Klimatechnik e. V. (ÜWG). Damit ist die gebündelte Kompetenz des deutschen Kälte-Klima-Handwerks in der Bundesstadt Bonn unter einem gemeinsamen Dach präsent.“
Was geschah sonst noch im Jahr 2000?
Wandel der Kältemittel
2001: das letzte Jahr der D-Mark, dann wird sie durch den Euro ersetzt. Auch in Sachen Veranstaltungen kann die KK etwas Neues auf die Beine stellen: die KK-Fachtagung. Am 26. April 2001 fand in Stuttgart die 1. KK-Fachtagung statt. Das Thema war aus heutiger Sicht zukunftsweisend und lautete „Automatisierung im Kommunikationszeitalter“. Dabei ging es um moderne Kommunikationstechniken, Energiemanagement in der Kältetechnik, BUS-Systeme und das Internet als neuer Standard für den „Fernservice“.
Zudem wird seit den Anfängen des Jahrtausends viel auführlicher über den Einsatz von Ammoniak und den weiteren natürlichen Kältemitteln berichtet. Man erkennt, dass die Branche auf den „Kältemittel-Wandel“ reagiert. Beiträge wie z. B. „Von R22/Eiswasser auf NH3 / Binäreis“, „Die Zukunft stammt aus dem Jahr 1918“, „Ammoniak auf der IKK“ und „Indirekte Supermarkt-Kälteanlagen mit Ammoniak als Kältemittel“ unterstreichen diese Aussage.
Was geschah sonst noch im Jahr 2001?
• für den mittleren Verdampfungstemperaturbereich HFKWs (wie R134a, R404A, R507), Kohlenwasserstoffe (wie R600a) für Kühlschränke und Kleinkühlgeräte,
• für den mittleren und tiefen Verdampfungstemperaturbereich HFKWs (wie R404A, R507),
• für den hohen Verdampfungstemperaturbereich HFKWs (wie R407C, R410A, R134a),
• Kohlenwasserstoffe (wie R290) für Systeme mit kleinsten Füllmengen.
der 25 000ste Verbundkältesatz vom Band.
Compressors in Flensburg/Deutschland Verdichter
Nr. 200 000 000 vom Band.
Neustart Natürliche Kältemittel
Im Jahr 2002 wurde viel über Nutzungsmöglichkeiten der neuen Kältemittel gesprochen. Unter anderem darüber, dass für die großen Supermarktketten Deutschlands der Ersatz von R22 in den Kälteanlagen kein Thema mehr ist. Viele Anlagen wurden ersetzt, manche davon umgerüstet und die meisten laufen mit dem R404A. Auch alternative Lösungen wie Ammoniak oder CO2 werden bereits teilweise in Betracht gezogen. Anders sieht es jedoch beim Einzelhandel und im Ausland aus.
Einerseits hat nicht jeder das Geld, technisch aufwendige Umrüstungen von R22 auf R404A zu finanzieren oder gar in neue Anlagen zu investieren. Andererseits ist der Druck seitens des Gesetzgebers in anderen Ländern geringer oder zumindest zeitlich verschoben.
2002 kam verstärkt in den Fokus das Thema Automation. So berichtete die KK in der Ausgabe 2/2002 im Rahmen einer Messeberichterstattung: „Kälteanlagenbauer und ein Großteil der Komponentenlieferanten favorisieren weiterhin proprietäre Regel- und Automationssysteme. Die in der technischen Gebäudeausrüstung viel zitierte und mittlerweile auch praktizierte Offenheit der Systeme findet dagegen in der Kältebranche noch wenig Resonanz. Allenfalls etwa fünf Prozent der Neuanlagen arbeiten mit offenen Protokollen wie LonTalk, so die Einschätzung mehrerer Aussteller 2001 auf der Internationalen Fachmesse Kälte, Klima, Lüftung (IKK) in Hannover. Die LON Nutzer Organisation (LNO) versucht indessen, ihre Vision vom intelligenten Gebäude Stück für Stück in reale Anwendungen umzusetzen. Auf der LonWorld 2001 in Frankfurt zeigten insbesondere fernöstliche Hersteller offene Gebäudesysteme mit Lon-Schnittstellen, in die neben der Haushaltstechnik auch Klimageräte integriert sind.“
Was geschah sonst noch im Jahr 2002?
im Alter von 85 Jahren.
Internationale News in der KK
Ab 2003 gibt es wieder „Klima“ auf der ISH. Im Jahr 2000 wechselte die Branche zur light & building, um sich im Verbund mit Haus- und Gebäudeautomation, Elektrotechnik und Licht zu präsentieren. Doch die Planer und Installateure, die sowohl Heizungs- als auch Klima- und Lüftungssysteme planen und bauen, betrachten nach wie vor die ISH als ihre wichtigste Messe. Seit 2003 gesellt sich zur ISH also wieder die Aircontec.
Was geschah sonst noch im Jahr 2003?
ESaK startet
Die KK startet kältetechnisch mit einem Beitrag über eine revolutionäre Turboverdichtertechnologie ins Jahr 2004. Vorgestellt wurde die Quantum-Baureihe mit 600 bis 1800 kW Kälteleistung und ölfreier Verdichtung bzw. Lagerung. Ansonsten waren Neuerungen allerdings Mangelware, zumindest im Produktbereich.
Was geschah sonst noch im Jahr 2004?
Erster FKW-freier Kühlschrank
Das Jahr 2005 begann mit einem Jubiläumsbeitrag über Senator Peter Schaufler. Er feierte 25 Jahre Geschäftsführer und 70 Jahre Bitzer. Es erscheinen Artikel, die sich mit Schäden an Kälteanlagen beschäftigen. Mit der Verabschiedung des Entwurfs der Europäischen F-Gase-Verordnung ist 2005 zudem etwas Ruhe in die hektischen Diskussionen über Treibhausgase in Kälteanlagen eingekehrt.
Beispiele neuer Wege zeigte z. B. ein Beitrag über die erste CO2-Direktverdampfungsanlage für Normal- und Tiefkühlung in einem Schweizer Hypermarkt.
Was geschah sonst noch im Jahr 2005?
Messegerangel
Mit Wirkung vom 1. Februar 2006 wird Stephan Hofmann neuer Schulleiter der Norddeutschen Kälte-Fachschule in Springe und löst damit Norbert Ludwig ab, der in Johannisburg eine Partnerschule leiten möchte.
2006 war auch das Jahr, in dem das Tohuwabohu der Messewelt seinen Höhepunkt nahm. In der August-Ausgabe berichtet die KK über das Ergebnis, dass der VDKF künftig in geraden Jahren ab 2008 mit der IKK nach Stuttgart geht. Zeitgleich haben die Aussteller der Ausstellerinitiative Pro IKK am 28. Juni beschlossen, die Nürnberg
Messe mit einem neuen Konzept für eine Messe zu beauftragen, das unter dem Namen „Chillventa Nürnberg“ stattfinden soll. Gleichzeitig ändert auch die Ausstellerinitiative ihren Namen in „Ausstellerkreis Chillventa Nürnberg“.
Den „Kampf der Giganten“ können Sie, liebe Leser, in unserem Heftarchiv nachlesen. Es geht nämlich nicht nur um IKK/Chillventa, sondern auch um „Streitigkeiten“ über Fördergelder für den BIV-Bundesleistungswettbewerb und das BIV-Lehrertreffen.
Was geschah sonst noch im Jahr 2006?
Neuer Mantel für die KK
Die KK erhält 2007 mit der Oktober-Ausgabe ein neues Gesicht. Die Titelseite der Zeitschrift hat ein zeitgemäßes Layout bekommen und auch die Internetseite wird „hübsch“ gemacht.
2007 ist auch das Jahr, in dem Veranstaltungen zu Wärmepumpen wie die Pilze aus dem Boden schossen. Da dieses Thema für die Branche auf großes Interesse stößt, wird in der KK die Rubrik „Wärmepumpentechnik“ konsequent mit nutzwertigen Beiträgen gepflegt. Beherrschende Thema waren aber auch die Messen und die F-Gase-10/Verordnung.
Was geschah sonst noch im Jahr 2007?
gefunden. Diesmal geht es um die Kartenaktion „Ohne IKK
fehlt Dir was“.
will das Fachinstitut Gebäude-Klima (FGK) künftig mindestens einmal pro Jahr den Klima-Tag durchführen.
Auch ebm-papst baut aus und hat 2007 mit dem Bau eines neuen Montagewerks in Mulfingen-Hollenbach begonnen.
für Kälteanlagenbauer an der Bundesfachschule Kälte-Klima-Technik in Niedersachswerfen erteilt.
Der Fachkräftemangel
2008 ist für die Branche ein sehr aufregendes Jahr mit vielfältigen Änderungen von gesetzlichen Rahmenbedingungen, zum Beispiel die Chemikalien-Klimaschutzverordnung oder der Zwang zur Zertifizierung von Personal. Diese Themen haben wohl fast alle Tagungen und Seminare über das Jahr hinweg begleitet. Auch die Richtlinien zur Förderung von Maßnahmen an gewerblichen Kälteanlagen waren thematisch ein Dauerbrenner.
Die nächste große Baustelle 2008: VDKF, IKK und Chillventa. Die Höhepunkte der Auseinandersetzungen waren wohl die Absage der IKK, die Entmachtung eines VDKF-Hauptgeschäftsführers, der über die kreative Gestaltung von Spesenabrechnungen gestolpert ist, der offene Streit, ob der Verband nun nach Berlin zieht oder nicht, der Massenrücktritt von zehn VDKF-Landesvorsitzenden und die gegenseitige Beharkung von Präsidium und ehemaligen Landesfürsten mit öffentlichen Briefen. Ein Ausgleich dafür war sicher der fulminante Start der Chillventa. Chefredakteur Matthias Schmitt zitiert in der ersten Ausgabe 2008 ein altes und bis heute (Stand 2017) nicht gelöstes Problem. Die Wahrnehmung der Branche in der Öffentlichkeit. Obwohl in allen Bereichen des täglichen Lebens genutzt, ist Kältetechnik offensichtlich ein unbekanntes Wesen. Diese Tatsache führt zum einen dazu, dass schon seit Jahren in der Kälte-Klima-Branche ein chronischer Fachkräftemangel herrscht. Und gleich in der Februar-Ausgabe fordert Schmitt die Leser auf, z. B. in den Schulen in der Nähe der Betriebe den Beruf vorzustellen.
(Anmerkung der Redaktion 2017): Wenn man sich die Zeilen der Editorials dieser Zeit auf der Zunge zergehen lässt, stellt sich heute (Stand 2017) die Frage, ob es wirklich einen Fachkräftemangel gibt. Denn diese Thematik wird auch heute noch immer wieder gerne diskutiert. Auch Aussagen der Leserschaft wie z. B. „Wir könnten viel mehr machen, wenn wir genug Leute einstellen könnten.“ oder „Es gibt nicht genug Fachpersonal in unserer Branche.“ oder „Wenn wir mal einen guten Mann haben, wirbt ihn uns die Industrie ab.“ und einige mehr zeigen, dass die Fachbetriebe ganz offensichtlich nicht in die Front pirschen und für ihren Beruf werben. Es gibt einige Möglichkeiten, die offensichtlich nicht genutzt werden und es bleibt spannend, wie dieser „Fachkräftemangel“ eingedampft wird. Wir von der Redaktion können nur jedem Fachbetrieb raten, endlich in die Offensive zu gehen und sich nicht nur auf die Arbeit der anderen (Verbände) zu verlassen.
Was geschah sonst noch im Jahr 2008?
Neu: Der ZVKKW
2009 war ein wirtschaftlich schwieriges Jahr. Handwerksbetriebe leiden unter schlechten Kreditkonditionen. Die Wirtschaftskrise zieht ihre Kreise, jedoch kommt von Seiten der Banken (wer war noch mal „Schuld“ an der Krise?) wieder vorsichtiger Optimismus.
Da passt es gut, dass zum 1. Januar 2009 das neue Forderungssicherungsgesetz in Kraft trat. Denn nach einer Umfrage des VDI ist bei der Zahlungsmoral der Bauherren keine Besserung in Sicht. Aber zum Guten, ebenfalls mit Optimismus begossen:
Die Kälte-Klima-Fachbetriebe bekommen bei steigenden Auftragszahlen mit moderaten Zuwächsen bei den Ausbildungsanfängern im Kälteanlagenbauerhandwerk Verstärkung. Nicht zuletzt resultiert das Mehr an Ausbildungsverträgen aus der verstärkten Nachwuchswerbung und -förderung. So zumindest heißt es in einem Beitrag aus der Januar-Ausgabe 2009.
Zudem wird in der KK vermehrt über den Ausstieg von R22 und die alternativen Lösungen berichtet. Natürlich geht es in vielen Ausgaben der KK auch um den VDKF, BIV und ganz neu: auch um den Zentralverband Kälte Klima Wärmepumpen e. V. (ZVKKW).
Was geschah sonst noch im Jahr 2009?
Liebes Team der KK DIE KÄLTE + Klimatechnik,
die letzten beiden Jahre waren aufgrund der Corona-Pandemie durch den digitalen Wandel und einer großen Unsicherheit in den Unternehmen und der Bevölkerung geprägt. Umso mehr lernten wir zu schätzen, wenn etwas durch Beständigkeit und Kontinuität glänzen kann: Wir freuen uns mit der KK und gratulieren zum 75-jährigen Jubiläum. Gleichzeitig bedanken wir uns für die langjährige enge Zusammenarbeit, die hohe Reichweite bei unseren Kunden sowie für die unzähligen spannenden und aktuellen Beiträge. Das wünschen wir uns auch noch für viele weitere Jahre!
Andreas Faißt
Helios Ventilatoren GmbH + Co KG
Aus Tradition innovativ:
Das gilt für das Fachmagazin KK DIE KÄLTE + Klimatechnik in ganz besonderer Weise. Seit 75 Jahren zeichnen praxisorientierte und fundierte Berichterstattung diese Fachzeitschrift.
Anwendungsbezogene Informationen und technische Fachbeiträge bieten allen Leserinnen und Lesern wertvolle Hinweise, Tipps und zeigen Erfolgsgeschichten, aus denen auch wichtige Impulse für Innovationen gegeben werden können.
Wir gratulieren KK DIE KÄLTE + Klimatechnik herzlich zum Jubiläum und wünsche viele weitere erfolgreiche Jahre.
Kai Becker, CEO Heating & Refrigerations Technologies, GEA
„Liebes „KK DIE KÄLTE + Klimatechnik“-Team,
wir stoßen mit Ihnen auf Ihr 75-jähriges Jubiläum an und gratulieren Ihnen zu Ihrer großartigen Arbeit.
Die besten Glückwünsche
Wolfgang Eggerl & Bernd Schweitzer
Schweitzer-Chemie“
Liebes „KK DIE KÄLTE + Klimatechnik“-Team,
im Namen von BITZER gratuliere ich Ihnen zum 75-jährigen Bestehen Ihrer Fachzeitschrift. Ich bedanke mich für die stets gute Zusammenarbeit und freue mich auf alle Maßnahmen, die wir in Zukunft gemeinsam umsetzen werden.
An dieser Stelle richte ich meinen Dank auch an alle Leserinnen und Leser Ihres Magazins – wir werden Sie weiterhin mit einer Mischung verschiedenster Beiträge über die Innovationen aus dem Hause BITZER informieren, so wie Sie es von uns und der KK gewohnt sind.
Ihr Andreas Riesch
BITZER Kühlmaschinenbau GmbH